1. Im Ferienhaus 07


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: BDSM,

    von meiner ersten Bestrafung verblassten. Vielleicht erlaube ich Kevin noch einmal meine Brust abzubinden. Ihm, nur ihm und nicht allzu stramm. Leicht grinsen dachte ich, dabei kann ich ja meine Nippelringe aus der Kommode anlegen. Kevin wird bestimmt bei dem Anblick geil und wird mich bestimmt anschließend leidenschaftlich durchficken. Überhaupt, wenn Ulla nicht mehr dabei ist, wird er mich sowieso viel öfter ficken wollen und zukünftig werde ich es auch immer zulassen. Da war ich mir sicher, nie wieder würde ich ihn abweisen, da würde ich viel zu viel von meinem Kevin verpassen. Mein Blick wanderte tiefer zu meiner Scham. Mir gefiel es dort keine Haare zu haben, Kevin wird mich bestimmt zukünftig viel intensiver mit dem Mund verwöhnen. Was war eigentlich mit mir los? Begann ich alles, was sie mir antaten, für gut zu befinden? Gerade dachte ich daran, wie Kevin mich zur Dreilochschlampe gemacht hatte und ja, ja, ja, hoffentlich fickt er mich weiter in meinen Mund und meinem Po. Überhaupt, mir viel nichts mehr ein, was ich nicht wiederholen wollte? Weiter kam ich nicht mit meinen Gedanken, denn Kevin betrat verschlafen das Badezimmer und - seine Morgenlatte stand steif von ihm ab. Jetzt oder nie dachte ich und kniete mich vor ihm nieder. „Bitte Herr befriedige deine Morgenlatte in mir", bettelte ich ihn an und er ließ sich erweichen. Doch statt mich sofort zu ficken, dirigierte er mich unter die Dusche und pisste mir ins Gesicht. Wieder reagierte mein masochistisches ...
    Verlangen und ich nahm ihn in den Mund, um ja auch alles zu trinken. Ulla war inzwischen auch im Bad, betrachtete uns lachend und fragte abfällig, ob ich sie auch leer trinken möchte. Nein, das wollte ich natürlich nicht, doch nach ihrer erneuten bestimmenden Frage gab ich mich geschlagen. So hatte ich mir den morgendlichen Fick nicht vorgestellt, doch ich gehorchte und beschloss es morgen, wenn wir wieder Zuhause wären, noch einmal mit Kevin zu versuchen. Nach dieser unangenehmen Dusche musste ich ihnen das Frühstück zubereiten und anschließend brav vor ihnen niederknien. Hemmungen hatte ich schon lange keine mehr. Unterwürfig präsentierte ich meine offene Scheide und drückte meine Brust hervor. Die beiden beachteten mich aber nicht weiter, denn Kevin sah sich die Bilder von gestern an und Ulla kontrollierte ihre Mails. Mit einem Mal blitzten ihre Augen auf. Gespannt las sie eine Mail und jubelte zu Kevin: „Der Versandhandel ist klasse, die haben schon die zweihundertfünfzig Euro von Susis Konto bekommen und die Pillen heute Morgen per Express verschickt, wir können sie morgen Früh am Postshop abholen." Während mein Blut in den Kopf schoss, die haben zweihundertfünfzig Euro von meinem Konto genommen, freute sich Kevin: „Das ist ja toll, dann kann sie ja schon morgen zum Frühstück mit den Tabletten beginnen." Morgen früh schon, es kam etwas Unruhe in mir auf, ich hatte gedacht, vor Montag könnten sie die Pillen nicht besorgen. Vor allem redete er von morgen früh, hatte er vergessen, ...
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