1. Im Ferienhaus 07


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Schuppen wegräumen könne. „Warum?", fragte er nur kurz, und nachdem ich ihn an die heute Nachmittag ablaufende Sklavenwoche erinnerte, brach er in schallendes Gelächter aus. „Ich werde doch nicht freitags nach Hause fahren", erklärte er kurz, „wir wollen doch unsere schöne Zeit hier nutzen, solange es geht." Weiter grinsend ging er in den Schuppen. Stocksteif und fassungslos blickte ich ihm nach. Ulla setzte sich seitlich von mir auf die Veranda und betrachtete mich breit grinsend. Sie brauchte mich nicht einmal fertigzumachen, sie braucht nur zuschauen, wie ich zerbrach. Alle Sicherheiten alle Hoffnungen der letzten Tage bezogen sich auf das heutige Ende. Kevin hatte gerade bis Sonntag verlängert, nur konnte ich mich noch darauf verlassen? Wieder hatte er mich ausgetrickst, seine Macht gezeigt und mit mir gespielt. Ich machte mir keine Hoffnung mehr, er würde mich erst Zuhause aus meiner Versklavung entlassen, hier brauchte ich ihn gar nicht erst zu fragen. Wie er mich ausgelacht hatte, erst jetzt verstand ich seine ständige Betonung auf „solange wir hier sind." Panik kroch in mir hoch, gestern hatte ich ihnen zusätzlich noch erlaubt alles mit mir zu machen, solange wir hier sind, selbst wenn dabei bleibende Folgen entstehen. Gestern wollten sie mir hängende Rieseneuter verschaffen und morgen früh holt Kevin die Hormontabletten dafür. Verlegen drehte ich mich zu Ulla und fragte sie verzweifelt: „Wie lange will Kevin weitermachen?" „Diese Fragestellung steht dir als ...
    unterwürfige Sklavin nicht zu", antwortete sie mir, „ich denke aber es geht solange, bis du aufgibst. An deiner Stelle würde ich sofort aufgeben, noch bevor er mit den Tabletten beginnt, sonst wirst du immer abhängiger von ihm." Ullas Stimmlage war richtig fürsorglich, kein bisschen gehässig wie sonst immer. Machte sie sich jetzt doch Sorgen um mich oder berechnete sie schon meine Reaktion? Wusste sie so genau über mich Bescheid? Bei mir fielen immer alle Hemmschwellen, sobald ich das Gefühl bekam von Kevin abhängig zu werden, so wie auch jetzt. Es rauschte in meinen Ohren, mein ganzer Körper begann zu zittern und zwischen meinen Beinen entstand ein Vulkan. Mein kurzer Widerstand war gebrochen, ich hatte ihn selber vernichtet und stattdessen erwartete sehnsüchtig weitere Gemeinheiten von ihm. „Schau mal was ich gefunden habe", rief Kevin begeistert zu Ulla, als er aus dem Schuppen kam. „Das sind Kabelbinder, damit können wir ihre Titten stramm abbinden. Ich finde, das sieht absolut geil aus, wenn die Kugeln so stramm hervorstehen." Die Tüte mit den Plastikstreifen legte er auf den Tisch, nahm zwei heraus und befahl: „Beuge dich soweit vor, wie du kannst." Er befahl und gleich reagierte mein devotes Verlagen. Begeistert legte ich meine Hände auf den Tisch und beugte mich so vor, dass meine Brüste gerade herunterhingen. Kevin legte die Bänder um meine hängenden Brüste und mit einem lauten Ratschen zog er sie stramm. Ulla stoppte ihn aber: „Langsam, langsam, erst müssen die nah am ...
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