1. Im Ferienhaus 07


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: BDSM,

    dass heute die Woche vorbei war? Das ausgegeben Geld und der nicht erlaubte Zugriff auf mein Konto wurde nebensächlich, in mir bereitete sich ein ungutes Gefühl aus. Ich hatte ihnen mein Einverständnis für diese Hormonbehandlung nur gegeben, weil heute Nachmittag alles vorbei sein sollte. Irgendwas führten die beide im Schilde. Werde ich doch die Tabletten schlucken müssen? Meine Interesse an den Nebenwirkungen, wurden gleich von Ulla beantwortet, denn sie erklärte Kevin: „Guck mal, die haben sogar noch einige Informationen angefügt." Kevin wollte sie auch wissen und so las Ulla laut vor. „Die Wirkung ist abhängig von der Dosis, für das schnelle Wachsen soll man maximal drei Mal eine nehmen. Vorsichtig muss man sein, wenn man die passende Größe erreicht hat, sie würden noch einen Monat nachwirken und weiterwachsen. Auch muss die Dosis immer gleichmäßig genommen werden, bei schwankender Dosis kann sehr schnell ein extremer Hängebusen entstehen. Deswegen muss am Ende der Behandlung die Einnahme langsam reduziert werden." „Ich denke, wir werden mit fünf Tabletten anfangen", mischte sich Kevin ein, „und wenn Susi sie unregelmäßig nimmt, ist sie selber schuld. Wenn ihre Titten groß genug sind, dann sage ich es ihr schon rechtzeitig, eigentlich können die gar nicht zu groß werden." „Boa toll", platzte Ulla los, „ die Nebenwirkungen sind echt geil. Sehr häufig entstehen durch oder nach der Einnahme Hängetitten, bla, bla, bla, hatten wir ja schon, aber die anderen sind viel ...
    geiler. Bei längeren Einnahmen kann es zu Gewichtszunahme kommen, wie bei einer Schwangerschaft werden alle weiblichen Rundungen verstärkt. Der Hammer ist aber das, hör mal, bei zu hoher Dosierung kann sogar Milch einschießen. Klasse, dann kann Susi unsere Milchkuh werden." Sie erklärte noch weitere Nebenwirkungen, bei mir fielen aber die Schranken, ich konnte nicht mehr zuhören. Heilfroh nur noch bis heute Nachmittag eine Sklavin zu sein, hoffte ich keine dieser Tabletten nehmen zu müssen. Hätten sie die Pillen rechtzeitig bekommen, hätte ich mich nicht dagegen wehren können, ich hatte es ihnen in meiner masochistischen Geilheit erlaubt. Sie durften alles von mir fordern, egal welche Folgen blieben. Zwar behielt ich die Change aufzugeben, nur dann würde ich Kevin an Ulla verlieren. Meine einzige Rettung war der heute Nachmittag, das Ende meiner Sklavenwoche. Die beiden waren begeistert von den Informationen, vor allem von den Nebenwirkungen bei einer Überdosis und konnten die Lieferung gar nicht erwarten. Um ja rechtzeitig informiert zu werden, richtete Ulla eine Paketverfolgung ein. Mir gaben sie den Auftrag abzuräumen und das Haus blitzblank zu putzen. Natürlich hatte ich bei dem Abräumen die Reste aufgegessen, vor Aufregung hatten sie vergessen, mir auch etwas hinzustellen. Beim Reinigen gab ich mir sehr viel Mühe, ich wollte doch meinem Onkel ein sauberes Haus übergeben. Kurz vor Mittag war ich fertig, und bevor Kevin es vergaß, fragte ich ihn, ob ich das Brennnesselbett im ...
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