1. Im Ferienhaus 07


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Brustkorb liegen, erst dann werden die Kugeln beim Anspannen richtig betont." Geschwind zog sie meine Brust weit über die schon strammen Ringe und spannte richtig nach. Hervor traten zwei apfelgroße Kugeln mit ganz fest gespannter Haut. „So hattest du es dir doch gedacht", meinte sie zu Kevin und er antwortete ihr: „Ich mag es, wenn sich die Bänder tief in die Haut einschneiden, vielleicht sollten wir um ihre Fotze auch welche spannen." Ulla reagierte sofort auf seinen Wunsch, erst band sie zwei zusammengesteckte Kabelbinder um meinen Bauch und spannte sie an, bis sie bei meiner Hüfte durch die vorquellende Haut nicht mehr sichtbar waren. Anschließend zog sie eins von meinem Rücken zwischen den Beinen zum Bauch. Als sie das Ende in den Verschluss steckte, schnitt das Band schon in meiner Scheide und ich jammerte auf. Ulla ließ sich aber nicht beeinflussen spannte so fest, dass sich die Bänder vorne zu einem tiefen V formten. „So zufrieden Liebling?", erkundigte sie sich bei meinem Freund. „Sieht ganz gut aus und das bleibt bis heute Abend dran", murmelte er in Gedanken und ergänzte selbstsicher, „so abgebunden sieht man erst, wie winzig ihre Bällchen sind. Ich freue mich schon, wenn die Tabletten wirken und sie dicke Handbälle bekommt, vielleicht sollten wir bis zur Fußballgröße weitermachen." Kevin machte noch ein paar Bilder von mir und ging ins Haus. Damit hatte ich keine Gelegenheit mehr, ihn zu fragen, wie lange er noch hier bleiben wolle. Seine Meinung über meine ...
    Brustgröße schockte mich. Bisher dachte ich, sie wären ihm groß genug, immerhin hatte ich 80 D und Ulla hatte nur 75 C. Mich hatte er letztes Jahr sogar für die Größe gelobt, ich würde viel fraulicher aussehen als die hagere Ulla. Ullas Busen hatten allerdings weniger Gewicht und standen deswegen wie eine Eins. Meine hingen sogar ein bisschen und heute sagte er, sie seinen winzig. Unsicher tastete ich meine abgeschnürten Brüste ab. Sie fühlten sich kalt und knochenhart an, außerdem färbten sie schon bläulich. Hilfe suchend blickte ich zu Ulla, doch sie fragte scheinheilig: „Die werden ganz schön blau, soll ich für die Durchblutung etwas Rheumasalbe draufmachen?" „Ne, ne, ist schon gut so, ich kann es gut aushalten", verharmloste ich hektisch meine Sorge und wieder schoss ich mir ein Eigentor. „Dann kann ich ja noch ein Band dranmachen", kündigte sie ihr Vorhaben an und nahm sich zwei weitere Kabelbinder. Die legte sie mittig um meine Tennisbälle und spannte sie bis sich zwei lang gezogene Eier bildeten. Vor Schmerzen schrie ich laut auf, mir liefen sogar die Tränen aus den Augen, doch Ulla zog noch einmal nach. „Ja, genauso will ich dich haben, pass auf, heute schwellen die Euter nur an und morgen hängen sie etwas mehr." Stolz führte sie mich zu Kevin ins Haus, holte sich sein Lob für die weitere Quälerei und schickte mich in die Küche. Nachdem ich Mittag zubereitet hatte, konnte ich selber nichts essen, zu sehr war mein Bauch eingeschnürt. So kochte ich nur für meine Herrschaften ...
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