1. Im Ferienhaus 07


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: BDSM,

    erste Tasse bringen konnte, platzte Ulla schon los: „Das Paket ist da! Im Internet steht, es sei auf zum Abholen bereit." Kevin kam sofort ins Wohnzimmer und Ulla trieb ihn an: „Wenn du dich beeilst, schaffst du es noch rechtzeitig vor dem Frühstück." Kevin beeilte sich wirklich und brauste Minuten später vom Hof. Ein bisschen verunsichert lief ich ihm bis zur Veranda nach. Ulla folgte mir und setzte sich mit ihrer Kaffeetasse auf den Gartenstuhl. „Da rast er los, um für dich die Tabletten zu holen und er kann es gar nicht abwarten, sie dir zu geben", spottete Ulla. „Dann werden deine Titten wachsen und er geilt sich an dir auf, um anschließend mit mir zu ficken. Ich würde wegrennen, solange dein Körper keinen Schaden genommen hat." „NEIN, NEIN", schrie ich zurück, „du bekommst ihn nicht, eher erlaube ich ihm alles mit mir zu machen, ohne Einschränkung!" „Haha, das hast du bereits getan, kleines Dummerchen", lachte sie mich aus, „nur wie lange er es machen wird, weißt du noch nicht." Sie hatte recht und auf das „Wie lange" gab Kevin mir keine Antwort. Bevor ich die erste Pille schlucke, werde ich ihn fragen, nahm ich mir fest vor und dann muss er mir antworten. Geduldig wartete ich auf Kevin Rückkehr und wurde von einer grinsenden Ulla beobachtet. Er hatte es anscheinend eilig, denn kurze Zeit später brauste er auf den Hof, stieg aus und kam direkt zu mir. „Hier schlucken", befahl er und drückte mir fünf Tabletten in die Hand. „Fünf auf einmal", erschrak ich, „stand da nicht ...
    höchstens drei Mal eine?" „Heute Mittag gibt Ulla dir weitere Tabletten, in der Packung sind fünfhundert drin, es sind also genug da und ich will richtig dicke Titten an dir haben", schmetterte er meine Bedenken ab. Noch einmal versuchte ich ihn anzubetteln: „Kevin, das ist doch eine viel zu große Dosis, was ist mit den Nebenwirkungen?" „Solange wir hier sind, hast du es nicht zu entscheiden, und damit du wieder lernst zu kuschen, werde ich dich für deinen Ungehorsam bestrafen. Zehn Hiebe reichen und deine Fotze hat noch keine Schläge abbekommen, heute Abend wird sie geile Striemen haben." Während ich die Pillen schluckte, übergab er Ulla die Schachtel und beauftragte sie: „Sie bekommt drei Mal täglich fünf Tabletten, die Schachtel reicht für einen Monat. Bevor sie leer ist, musst du Neue bestellen, auf ihrem Konto liegt noch genug Geld und ihre Bankkarte hast du ja." Entsetzt blicke ich beide an, Ulla verfügte über mein Konto und Kevin über meinen Körper. Was schlimmer war, konnte ich nicht entscheiden, sie gaben mir keine Gelegenheit dazu. „Ach so, hier ist noch ein Zentimetermaß, könntest du regelmäßig ihre Titten messen?" Nach den Worten ging Kevin ins Haus. Ulla spannte mir das Maßband stramm um die einzelnen Brüste und meinte: „Achtundzwanzig, nicht allzu viel." Als sie den Wert aufschrieb, erklärte sie mir neunmalklug: „Vielleicht würden ihm gerade diese Nebenwirkungen gefallen, wenn zum Beispiel aus deinen Titten Milch spritzt, hast du daran schon mal gedacht?" Noch ...
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