1. Chastity Slave


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    komischer Arbeitsvertrag. Ich ärgerte mich über meine Dummheit sofort zu unterschreiben. Die Dienstkleidung machte mir noch keine Sorgen. Ich hatte schon Aushilfsjobs gemacht, in denen ich als Grillhuhn verkleidet durch die Fußgängerzone rumlief und Zettel verteilte. Schlimmer konnte das hier nicht sein. Aber ich kannte die Leute eigentlich gar nicht. Ich war erst eine Stunde hier und sollte hier als Dienstsklave arbeiten. Ich konnte es kaum glauben, es war doch seltsam, dass sie ohne zu mich zu kennen, mir gleich einen Arbeitsvertrag anboten. Wenn nichts ist, dann kann ich ja immer noch sagen der Vertrag ist sittenwidrig und die können mir nichts, dachte ich mir und beruhigte mich selbst. Das heiße Wasser tat gut und ich seifte mich kräftig ein. Das Badezimmer war überraschend groß und hatte alles, was ein stilvolles Badezimmer auszeichnet. Ich stellte mich zum Abtrocknen vor den deckenhohen Spiegel und schaute mich an, als die Türe aufging und Johanne, das eben noch so stille Dienstmädchen reinkam. Sie trug einige Kleidungsstücke auf dem Arm. &#034Wieso klopft hier eigentlich niemand an?&#034 Ich spielte den Verärgerten um damit von meiner Nacktheit abzulenken. &#034Pst, bitte bleibe ruhig&#034 sagte sie fast flüsternd als sie die Türe schnell wieder schloss. Mit dem Handtuch versuchte ich mich so gut wie möglich zu bedecken. &#034Du hättest besser den Vertrag nicht unterschrieben&#034 sagte sie mit einem Blick zu Tür. &#034Es wäre besser du verschwindest hier, bevor ...
    es das Wochenende beginnt. Am Besten gleich.&#034 Sie schaute mich ganz aufgeregt an. &#034Du kommst hier nicht mehr so einfach raus. Der Vertrag ist nur ein Trick. Es geht um was ganz anderes. Die brauchen Statisten für ihre Orgien am Wochenende.&#034 &#034Warum bist du dann hier?&#034 ich konnte kaum glauben, was sie mir sagte. Es klang zu phantastisch. &#034Ich kann nicht anders, es bleibt nichts anderes übrig&#034 sagte sie als wir die Stimme des Vermieters nach Johanne rufen hören. &#034Anne, was dauert das so lange?&#034 Scheinbar hatte sie wenig Zeit bekommen, mir die Sachen zu bringen. &#034Ich muss los, mach um Himmels Willen, dass du weg kommst&#034. Sie legte die Kleidung auf die Ablage und öffnete die Tür, dabei schaute sie mich beim Rausgehen ganz traurig an. So war so schnell wieder verschwunden, wie sie gekommen war. Ich nahm mir die Kleidung vor, die ich anziehen sollte und statt Johannes Rat zu folgen, betrachtet ich die Kleidung genauer. Es war eine schwarze Hose aus dickem Leinen mit einem breiten eingenähten Gürtel, der zusätzlich zu dem breiten Gurt, rundum Ösen hatte. Die Hosenbeine hatten so was wie Manschetten, mit kleinen Ledergurten, die sich verstellen ließen. Auch das Oberteil war aus dem gleichen Stoff und hatte an den Ärmelenden ebenfalls Manschetten. Und auch der Kragen wurde mit einem Gurt zugezogen. Innen hatte die Hosen eine Art Suspensorium, das mit einem silikonähnlichen Material ausgekleidet war. Ich sah, dass sich darin zwei kleine ...
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