1. Chastity Slave


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Möglichkeiten berücksichtigen und soll auch dir Sicherheit geben.&#034 &#034Also gut, ich kann das Geld gut gebrauchen. Aber was meinen Sie mit geeignetem Hilfsmittel?&#034 fragte ich nach, während die Vermieterin den Vertrag vor mich legte. &#034Das sind Dinge, die du dann noch erfahren wirst. Wenn du gleich unterschreibst, dann können wir heute mit den Vorbereitungen anfangen. Es sind nur noch 3 Tage bis zu unserer Großen Gesellschaft. Du musst noch eingewiesen werden, damit am Wochenende alles klappt.&#034 sagte sie und reichte mir einen Kugelschreiber. Sie zeigte mit der anderen Hand, wo ich unterschreiben solle. &#034Also gut ich bin dabei.&#034 sagte ich und setze meine Unterschrift auf den Vertrag. &#034Und was kommt jetzt?&#034 &#034Mein Mann wird dir nun alles zeigen&#034 antwortete die Vermieterin und drückte dabei eine Taste auf ihrem Telefon. Johanne, das Dienstmädchen stand immer noch bewegungslos neben der Vermieterin. Ich sah sie an und sie schloss die Augen, als ob sie mir was sagen wollte. Die Tür zum Büro ging auf und der Vermieter kam rein. &#034Schön, da haben wir Glück, so einen netten jungen Mann für unsere Feier am Wochenende. Das wird sicher einige freuen. Also, ich zeig dir nun mal alles. Zunächst aber gehen wir mal in dein Zimmer und holen deinen persönlichen Sachen, du bekommst dann sofort deine Dienstkleidung.&#034 Er machte mit der Hand ein Zeichen, dass ich als Aufforderung ihm zu folgen verstand und wir gingen zu meinem Zimmer... ... Ich folgte ...
    ihm und überlegte, dass ich gerade übers Ohr gehauen wurde. Hatte die Vermieterin nicht zunächst von Wochenenddienst gesprochen und dass ich dafür 200 Mark bekomme? Und nun hatte ich für 4 Wochen für 1500 Mark eingewilligt. Sie hatte meine Situation ausgenutzt. Aber ich sollte später noch deutlicher spüren, auf was ich mich da eingelassen hatte. Der Vermieter fragte mich nach meinen Sachen und räumte meine Kleidung in einen Stoffsack ein. Nur den Beutel mit den Toilettenartikeln ließ er liegen. Die Tasche unter dem Bett mit dem mir noch verbliebenen Pornoheft hatte er allerdings nicht gesehen und ich sollte noch bereuen, dass ich ihn nicht darauf hingewiesen hatte. &#034Hast du sonst noch was dabei?&#034 fragte er mich und ich schüttelte den Kopf, denn ich wollte mir eine weitere peinliche Situation ersparen. Irgendwie war mir etwas unwohl. Ich zweifelte an dem Entschluss und bekam etwas Angst. &#034Wo kommen die Sachen hin?&#034 fragte ich ihn. Etwas anderes fiel mir nicht ein. &#034Die bekommst du schon wieder, aber für die nächste Zeit wirst du sie nicht benötigen. Jetzt geh erst mal Duschen und dann bekommst du auch schon deine Dienstkleidung. Die Dusche ist gleich zwei Türen nebenan.&#034 Ich ging los und war irgendwie sehr verunsichert. Es sollte das letzte Mal sein, dass ich so frei rumlaufen konnte- für eine lange Zeit, aber das war mir noch nicht klar... Unter Dusche begann ich erst mal wieder klar zu denken. Worauf habe ich mich da eingelassen? Was war das für ein ...
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