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Chastity Slave
Datum: 26.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,
wenig dabei hatte. "Meine Bücher werde ich dann auch mitbringen." Ich nahm meine Tasche und ich folgte ihm ins Haus. Es war ein Großes umgebautes Bauernhaus mit vielen kleinen Fenstern und Geranien davor. Es sah wie ein Landhotel aus und gefiel mir. Ins Haus selbst gelangte man durch eine Große Diele mit einer Garderobe und schon war man in einem Großen Raum mit einem Kamin und einer breiten Treppe, die nach oben führte. Es war überraschend groß und wirkte sehr offen. In der einen Ecke sah ich einen Esstisch mit Stühlen, dahinter eine Sofa und Sessel, in der anderen Ecke war ein Durchgang und man konnte in die Küche sehen. Kurz sah wie jemand in der Küche hantierte. Es war eine Frau, die gekleidet war, wie die Dienstmädchen aus alten Filmen. Mit einer Weißen Haube, einer Rüschenschürze. Dann war noch eine verschlossene Tür. Offensichtlich war aber noch jemand in der Küche, denn man hörte plötzlich laut eine Frauenstimme schimpfen. "Was soll das? Was machst du hier für eine Schweinerei. Mach dich sauber und dann macht das hier sauber." Ich sah, wie das Mädchen in der merkwürdigen Kleidung durch den Raum lief und ihr Rock ganz nass war. Sie ging zu der verschlossenen Tür und verschwand. Aus der Küche kam eine Frau auf uns zu. Ich stand noch immer mit dem Vermieter und meiner Tasche in der Hand vor der Großen Treppe. "Das Zimmer ist oben" sagte der Vermieter. "Meine Frau zeigt es Ihnen." Die Frau war nun bei uns und streckte mir gleich ihre Hand ... entgegen. "Marlene Rombach", stellte sie sich vor und ich schüttelte ihre Hand. Sie hatte gepflegte braungebrannte Hände mit knallrot lackierten Fingernägeln. Da sie lange dunkle Haare hatte, wirkte der Kontrast. Ich schätzte sie auf Anfang 40. Sie trug eine einfaches dunkles Kleid und hatte eine gute Figur. Ich fand sie für ihr Alter sehr attraktiv. Sie lächelte mich musterte mich nun von oben bis unten. Dann sah sie mich mit einem festen Blick an und wich nach einem kurzen Moment ihrem Blick aus. "Folgen Sie mir einfach, ich zeige Ihnen jetzt ihr Zimmer und wo sie sonst alles finden" sagte sie und ging die Treppe hoch. Ich ging hinter ihr die Treppe hoch und schaute dabei auf ihren etwas breiten Hintern. Sie drehte sich plötzlich um und schaute mir mit ernstem Blick direkt von oben in die Augen. Ich fühlte mich ertappt und schaute verlegen nach unten. Ihre Knie waren in meiner Augenhöhe und wurden vom Rocksaum gerade bedeckt, aber ich vermutete, dass sie tolle Beine haben musste. "Hermann, kannst du mal Anna versorgen. Sie hat sich eben wieder eingesaut" sagte sie nach unten zu ihrem Mann, der noch immer in der Diele stand. Sie ging weiter und wir kamen auf die nächste Etage. "Ihr Zimmer liegt direkt unter dem Dach, es ist ganz ruhig dort. Da können Sie in Ruhe lernen für ihr Studium." Die Treppe führte in weiteres Stockwerk, allerdings war die Treppe wesentlich schmaler und war auch nicht mehr mit Teppich belegt, sondern hatte blank polierte ...