1. Chastity Slave


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    versuche ich noch die Hose hochzuziehen, aber bin so aufgeregt, dass ich mich dabei verheddere. &#034Ich wollte Ihnen eigentlich noch die Dusche zeigen und wo sie sich was zu essen machen können. Aber das hat ja Zeit bis nachher.&#034 sagte sie während sie mich weiter sehr ernst anblickte. Dann kam sie einen Schritt näher und nahm das Pornoheft in die Hand. Sie blätterte durch und schaute die Bilder an. Sie blieb auf manchen Seiten mit ihrem Blick stehen und schaute dann kurz auf mich herab, denn sie war noch ein Stück näher an mein Bett gekommen. Es war ein ziemlich harmloses Pornomagazin, wie man sie an Tankstellen bekommt. Es waren vorwiegend Frauen in Lack, Leder und Latexkleidern, die sich in tollen Posen zeigten. &#034Gefällt dir das?&#034 fragte sie und schaute auf meinen geschrumpelten Penis. &#034Ist nicht schlecht&#034 antwortete ich und untertrieb dabei gewaltig. Ich versuchte dabei so locker wie möglich zu bleiben, aber ich war so erschrocken, dass ich ein Zittern in meiner Stimme nicht verhindern konnte. &#034Na dann zieh mal die Hose hoch und komme gleich mal runter in mein kleines Büro. Es ist genau unter diesem Zimmer.&#034 sagte sie und drehte sich um, verließ das Zimmer und ich war wieder allein. Ich zog die Hose wieder hoch und stand vom Bett auf. Verdammt war mir das peinlich! Ich dachte über die Szene nach und wäre am liebsten vor Scham in den Boden gesunken. Dann bemerkte ich, dass die Vermieterin wohl mein Pornoheft mitgenommen haben muss. Was für ein ...
    toller Einstand! Ich werde schnell die Formalien hinter mich bringen und dann ich die Stadt fahren, um was zu Abend zu essen, überlegte ich mir. Ich nahm meine Jacke und schloss das Zimmer von Außen ab. Ich klopfte am Büro der Vermieterin an. &#034Herein!&#034 hörte ich und machte die Tür auf. Ich trat ein und sah dass die Vermieterin hinter einem Schreibtisch auf einem klassischen Lesersessel saß. Neben ihr stand das Dienstmädchen vorn vorhin. Während die Vermieterin mich mit Ihrem strengen Blick bat Platz zu nehmen, betrachtete ich das Dienstmädchen genauer. Sie hatte nun ein richtiges Dienstmädchenkleid an, mit kurzen Röckchen und kleiner Weißer Schürze. In den Haaren hatte sie so ein kleines Spitzenteil, das man von Serviererinnen kennt. Sie hatte ein ganz junges Gesicht, vielleicht gerade 18 und schöne unschuldige Augen. Ihre Hände hatte sie auf dem Rücken und sie bewegte sich kein bisschen. Ich sah, dass die Vermieterin mein Pornoheft vor sich auf dem Schreibtisch liegen hatte. &#034Das ist Johanne, sie ist auch Studentin und verdient sich bei uns ein paar Mark dazu. Wir haben in unserem Haus am Wochenende oft Gäste, die sehr verwöhnt werden wollen. Johanne trägt aber am Wochenende andere Dienstkleidung. Das entspricht eher dem da.&#034 Sie zeigt auf mein Magazin und spricht weiter. &#034Ich habe da eben was gesehen, was dir sicherlich peinlich war. In unserem Haus ist heimliches Onanieren nicht erwünscht. Ich möchte kein Pornoheft in unserem Haus. Trotzdem scheinst du ...
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