1. Chastity Slave


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Chastity Slave Angeregt durch Brians phantasievolle Geschichte, habe ich mich entschlossen hier eine Geschichte zu beginnen, die zum Teil auf wahren Erfahrungen beruht und zum Teil meiner Phantasie entspringt. Die Geschichte werde ich hier Stück für Stück schreiben. Solltest du beim Lesen Ideen haben, wie sich die Story weiterentwickeln soll, dann schick doch einfach deinen Vorschlag als eine Nachricht. Viel Spaß beim Lesen... Es war 1988 als ich in eine süddeutsche Provinzstadt zog, um an der dortigen kleinen Universität mein Informatikstudium zu beginnen. Ich kam aus dem Rheinland und hatte mir für die ersten Tage ein 28 qm kleines Zimmer zur Untermiete für 240 Mark im Monat über den Asta besorgt. In dem viel zu kleinen Studentenwohnheim war kein Zimmer zu bekommen. Für später wollte ich mir dann richtiges kleines Appartement besorgen. Am ersten Tag bin ich nach der ersten Vorlesung, die eigentlich nur dazu diente, den Stundenplan zu erstellen, in meinen VW-Käfer und habe mich auf den Weg zu meinem Zimmer gemacht. Es lag etwas außerhalb. Ich hatte bisher nur mit dem Vermieter am Telefon gesprochen, der mir am in breitem süddeutschen Akzent genau beschrieb, wo sein Haus, oder besser Hof lag. Das Anwesen lag wirklich wunderschön in einem Tal, abseits der Bundestrasse und war von einer hohen Mauer vor jedem ungewollten Einblick geschützt. Ich stellte den Wagen auf dem Schotterparkplatz vor dem Tor ab und stieg aus. Ich klingelte und nach wenigen Minuten kam aus der ...
    Gegensprechanlage die Stimme des Vermieters. &#034Hallo.&#034 &#034Ich komme wegen des Zimmers. Ich hatte angerufen.&#034 &#034Bist du schon da? Komm rein. Das Tor ist auf. Fahr schon mal mit dem Auto rein und mach das Tor aber wieder zu. Ich komme gleich.&#034 &#034Alles klar&#034 antwortete ich und ärgerte mich, dass er mich so einfach duzte. Ich war immerhin schon 20 Jahre und lasse mich nicht von jedem Duzen. Ich hörte wie ein Summer ging und ich drückte das Tor auf. Als ich mit meinem Auto durch das Tor fuhr, sah ich einen Mann schon vor dem stattlichen Haus stehen. Der winkte mich zu einem Parkplatz und kam gleich zu meinem Auto. Es war ein großer Mann, sicher 90-100 KG in einem Sportanzug. Ich schätzte ihn auf Anfang 50, braungebrannt, scheinbar gut trainiert, mit einem riesigen Schnäuzer. &#034Schön, da bist du ja. Hast du den Weg gut gefunden?&#034. Ohne auf meine Antwort zu warten streckte er mir mit einen breiten Lächeln seine Hand entgegen, während ich aus meinem Auto stieg. &#034Hermann Rombach, ich bin der Vermieter. Du bist der Student?&#034 &#034Hartman. Kevin Hartmann&#034 entgegnete ich und betonte bewusst meinen Nachnamen, dass er es bemerkte. Ich schüttelte ihm die Hand und merkte seinen festen Griff. &#034Haben Sie viel Gepäck dabei?&#034 fragte er mich und ich zeigte kurz auf meine Reisetasche auf der Rücksitzbank meines Autos. &#034Ich werde erst mal nur eine Woche bleiben und hole meine anderen Sachen nächste Woche.&#034 erklärte ich die Tatsache, dass ich nur so ...
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