1. Chastity Slave


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Holzstufen, die etwas ausgetreten waren. &#034Seien Sie vorsichtig, die Treppe ist frisch geputzt und etwas glatt&#034, sagte die Vermieterin während sie die Treppe vor mir herging. Oben angekommen war ein schmaler Gang mit vier Türen. Sie öffnete eine der Türen und wies mit der Hand einladend ins Zimmer. &#034So da sind wir.” Das Zimmer hatte eine schräge Wand und war im Landstil eingerichtet, hatte ein kleines Fenster, ein Holzbett, einen Tisch mit Stuhl, ein kleines Regal. Es war kein, aber ausreichend und sah sehr sauber aus. &#034Dusche und WC sind auf dem gleichen Stock, die müssen sie sich allerdings teilen, aber ich denke, das hat mein Mann Ihnen bereits gesagt. Wenn Sie was brauchen, dann melden Sie sich.&#034 Sie zeigte auf das Telefon. &#034Einfach die 9 drücken. Wenn Sie die 0 wählen können Sie normal telefonieren.&#034 Ein kleines rotes Telefon stand neben der Nachtischlampe am Bett. Die Vermieterin lies mich alleine und ich räumte meine wenigen Sachen in das Regal. Ich hatte mir zu Hause noch zwei Pornomagazine eingepackt, damit ich die einsamen Nächte überstehe. Ich nahm sie aus der Tasche und blätterte darin rum. Ich merkte wie ich einen Ständer bekam und legte sie wieder in die Tasche und stelle diese unter das Bett. Ich schaute mich um, machte das Fenster auf. Ich konnte mein Auto auf dem Parkplatz sehen. Ich streckte den Kopf aus dem Fenster und sah auch das verschlossene Tor. Dann schmiss ich mich aufs Bett, streifte meine Schuhe ab und schloss die ...
    Augen..... ..ich hörte die Geräusche im Haus. Ich konnte die Vermieterin hören, wie sie die Treppe runterstieg. Gedämpft durch den Teppich vernahm ich, wie sie im Stockwerk unter mir eine Türe öffnete und wieder schloss. In Gedanken stellte ich mir vor, dass sie sich auszog. Komisch sie könnte meine Mutter sein, dachte ich plötzlich und merkte dass ich bereits meine Hand am Sack hatte und eine wunderschöne Latte in meiner engen Hose mächtig pochte. Ich öffnete die Hose und zog sie mitsamt der Unterhose halb herunter. Ich hatte durch den ganzen Umzugsstress seit Tagen nicht mehr onaniert und jetzt war genau der richtige Augenblick. Schnell hatte ich eines der Pornohefte aus der Tasche unter dem Bett rausgefischt. Mit schnellen kurzen Hüben trieb ich mich kurz vor den Höhepunkt, um dann wieder eine kleine Pause zu machen und mich wieder auf das Magazin zu konzentrieren. Dann schloss ich die Augen und atmete noch mal tief durch. Kurz bevor ich abspritzen konnte ging plötzlich die Tür auf und die Vermieterin stand in meinem Zimmer. Sie erfasste sofort die Situation und blickt mich sehr ernst an. Ich liege mit halbruntergelassener Hose, einer Erektion, die nicht übersehen zu ist und einem Pornomagazin auf dem Bauch in einem Zimmer, dass ich erst vor 10 Minuten bezogen habe. Ich schaue verlegen zu ihr hoch und mir wird vor Scham ganz heiß. Ich überlege, wie ich das erklären kann, denn es ich mir fürchterlich peinlich. Mein Penis schrumpft in sekundenschnelle zu Atomgroesse. Hastig ...
«1234...13»