1. Chastity Slave


    Datum: 26.12.2016, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    Metallkontaktplättchen befanden, die scheinbar mit Kabeln verbunden waren, die wiederum an zwei Buchsen in Höhe der Gurtschnalle endeten. Ich staunte nicht schlecht, denn als ich die Hose anzog, merkte ich, wie eng das Suspensorium anlag und die Hose gar keinen Reisverschluss hatte. Die gelartige Masse schmiegte sich an mein Geschlechtsteil an und ich hatte das Gefühl, dass mein wachsender Penis perfekt umschlossen wurde. Es war ein angenehmes Gefühl. Das Oberteil, oder Hemd war ebenfalls ganz eng und wurde mit den Ösen an der Hose verbunden. Der Gürtel hatte einen Schnappverschluss, wie bei einer Aktentasche, der offensichtlich nur mit einem passenden Schlüssel wieder geöffnet werden konnte. Ich ließ ihn erst mal offen, denn das ging mir zu weit. Ich stellte mich vor den Spiegel und betrachtete mich. Ich kam mir ziemlich albern vor. Die Tür ging auf und die Vermieterin trat ein. &#034Na das sieht doch toll aus. Passt ja wirklich perfekt. Moment mal&#034 Sie kam zu mir und begann den Kragen mit dem Gurt einzustellen; ich sah im Spiegel wie sie den Verschluss einrasten ließ. Das gleiche machte sie mit meinen Manschetten an den Armen. Als sie mit auch noch den Gürtel enger ziehen wollte, trat ich einen Schritt zurück. &#034Wozu diese merkwürdige Kleidung. Das sieht ja aus wie eine Zwangsjacke. Und was sollen diese Kabel in der Hose?&#034 Ich stellte mich breitbeinig vor sie hin, und dachte ich könne sie damit beeindrucken. &#034Ach so, du willst jetzt schon aussteigen. Na ...
    gut, wahrscheinlich hat Johanne dir erzählt, es wäre alles ganz schrecklich hier&#034 Dabei lachte sie... Sie forderte mich auf näher zu treten und ehe ich es richtig begriff, hatte sie das Schloss des Gürtels einrasten lassen. &#034Wollen mal sehen, ob der auch richtig passt&#034. Und wie der passte! Der Gürtel war so fest, dass ich keine Hand mehr zwischen Gürtel und Hüfte passte. &#034Wie soll ich denn auf den Klo ? Das gefällt mir nicht.&#034 war meine etwas zögerlicher Einwand. Aber ich wehrte mich nicht ernsthaft, zu groß war die Neugier. &#034Das müssen wir noch erledigen. Der Anzug passt aber schon gut. Nun lass ihn erst mal eine Weile an, damit wir sehen, ob er auch wirklich gut sitzt. Wir gehen jetzt mal durch das Haus und ich zeige dir alle wichtigen Räume.&#034 Sie ging voran und ich folgte ihr in dem schweren Anzug. Irgendwie kam ich mir etwas blöd vor, dass ich das hier mitmachte. Aber es sollte ja noch besser kommen. Wir gingen auf die obere Etage und sie führte mich ein Zimmer, das nur mit einem schwachen Licht beleuchtet war. Ich sah dass es sich um eine regelrechte Folterkammer handelte. Ich sah einen schwarzen Holzbock, eine Schaukel, an den Wänden hingen verschiedene Peitschen und Ledergurte und auch einige Masken sah ich. In der Ecke stand ein Tisch mit einigen Geräten, die ich nicht einordnen konnte. Ich erkannte Kabel, Netzteil, Regler und zwei schwarze Kästchen. Die Vermieterin stellte sich vor mich prüfte nochmal den Sitz des Gürtels. &#034Am Wochenende ...
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