1. Das Experiment: von weich zu hart


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    dem Hintertreffen hervor. Manuela und Tanja standen auf, und ich hielt ihnen die Tür auf. Natürlich nur, damit ich zumindest jetzt einen guten Blick auf die beiden Grazien bekam, die mich gerade so unsäglich frech abschleppten. Manuela war ganz Frau, fest und drall, ein Vollweib. Heller Teint, weiter Knierock in verwaschenem Lila, dazu eine malvenfarbene Bluse, unter der sich die Träger ihres enormen BHs abzeichneten. Tanja war etwas zarter gebaut, dafür die Rundungen an den richtigen Stellen, was sich durch ihre helle Leinenhose besonders stark abzeichnete. Ein toller Knackarsch, und sie wusste ihn gekonnt in Szene zu setzen. Glücklicherweise waren beide stilvoll genug, ihre eleganten Beine nicht in billigen Schlappen enden zu lassen. Die beiden waren ein Volltreffer. Ich war bereit, ihr Spielchen mit zu machen, egal wie weit es führen würde. Ich hatte ja Zeit und es war Freitagnachmittag. Und es war Sommer. Manuela ging voran, und war bemüht, wie selbstverständlich Konversation über das Wetter zu machen. Man konnte ihr allerdings ansehen, dass auch sie aufgeregt war -- wohl doch nicht eine Aktion, die sie oder Tanja jeden Tag machten! Mir konnte es recht sein, denn außer meinen Schwanz für dieses ‚Experiment' zur Verfügung zu stellen, wurden ja erst mal keinerlei Erwartungen an mich gestellt. Bei dem Gedanken musste ich dann aber doch ordentlich schlucken und die Absurdität der Situation wurde mir schlagartig bewusst. Ich ging hinter zwei Frauen her, mit zu ihrer Wohnung, ...
    um dort mit meinem eigenen Schwanz die Diskussionsfrage zu beantworten, ob ein Orgasmus mit weichem Schwanz möglich wäre. HALLO?!?! Unfassbar. Aber als ich hoch sah, schritten die beiden Frauen immer noch voran, den Gehsteig entlang, bogen nach rechts ab und kamen vor einem imposanten Hauseingang zum Stehen. „Und, immer noch dabei?" Ich grinste. „Aber selbstverständlich -- ich bin schon sehr gespannt..." Die Beule in meiner Hose hatte bis dahin schon stattliche Ausmaße erreicht -- aber gerade darum wollte sich ja Manuela kümmern. Ich entschied, die Vorstellung und alles weitere einfach zu genießen und machte mich an den Aufstieg durch das Treppenhaus. Wunderbare Kühle umfing uns, als wir in die Wohnung traten. Ich zog die Tür ins Schloss. „Wasser?" tönte es um die Ecke, und wir trafen uns alle in der großräumigen Essküche. Schweigend versuchte jeder, die bevorstehenden Ereignisse für sich ein zu ordnen. Ein kurzer Anflug von Schüchternheit wurde duch amüsiertes Lachen übergangen. Bei Manuela war mittlerweile kaum noch Nervosität sichtbar. Tanja war da vorsichtiger, für sie war die Sache doch etwas geheimnisvoller, verruchter, unsicherer. Ihr Gesicht strahlte von der leichten Röte, die in ihr hoch gestiegen war. Während unsere Blicke sich trafen, in der Tiefe verloren und die Anspannung der Situation sich in kleinen Funkenregen entlud, trat Manuela von hinten an mich heran. Sie fasste mir mit beiden Händen an den Hintern. „Wow, das ist knackig. Das fühlt sich richtig gut an." ...
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