1. Das Experiment: von weich zu hart


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Ihre Hände bewegten sich. „Und wie ist das weiter vorne...?" Während Tanja mir gegenüber stand und meinen Blick fest hielt, umfasste mich Manuela von hinten und griff mir direkt an den Schwanz. Steif und hart stand der in meiner Hose, und ließ es zu, dass er langsam aber gekonnt durch den Stoff gestreichelt wurde. Ich verlor mich in den braunen Augen, die sich mir komplett öffneten. „Hmmm, wundervoll...", hörte ich es hinter mir. Dann änderte sich der Ton und die Magie des Moments wurde kurzfristig unterbrochen. „Wir gehen ins Schlafzimmer, oder?" Ab, Marsch, unsere Truppe setzte sich in Bewegung. Manuela hatte kaum Berührungsängste -- und wenn, dann zeigte sie es zumindest nicht. Etwas unschlüssig über die Abfolge der kommenden Schritte setzte ich mich auf das Bett, das mitten im Zimmer stand. Stilvolle Einrichtung, sandfarben mit einem Touch von türkis, und die luftige Dekoration verliehen dem Raum ein schwereloses Ambiente. Die Hitze des Tages lauerte vor dem offenen Fenster, traute sich aber nicht herein. Die Luft war angenehm und lauschig. „Dann lasst uns doch mal die Spielzeuge sehen!" rief Manuela mit fast übertriebener Fröhlichkeit in die erwartungsvolle Stille, die sich zwischen uns gebildet hatte. Da sie den Anfang machte, wollte ich nicht hinterher stehen. Aber ich ließ meine beiden Mitspielerinnen keine Sekunde aus den Augen. Mit gebührendem Abstand zogen wir uns aus, jeder für sich. Ich war vollkommen gefangen von der abstrusen Situation, mich mit zwei fast noch ...
    unbekannten Frauen in einem Schlafzimmer gemeinsam aus zu ziehen, damit sie an meinem Schwanz ein Orgasmus-Experiment vollziehen konnten. Mein Rute stand aufrecht wie ein Stahlrohr in die Luft, als ich mir die Hosen abstreifte. Das Hemd folgte direkt darauf, und nackt im Raum stehend beobachtete ich meine appetitanregende Begleiterinnen. Tanjas Körper präsentierte eine nahtlose Bräune. Sie war, wie vermutet, eher schlank, aber mit aparten Rundungen ausgestattet: fester Apfelhintern mit einer lieblich anthrazitfarbenen Spalte, weiche Hüften, nur den leisen Ansatz einer Bauchwölbung und himmlische Brüste, die klein und spitz hervor ragten. Manuela bot so ziemlich das Gegenteil dar: voluminöse, pralle Titten, Fleisch an den Hüften, kräftige Schenkel und einen opulenten Arsch -- und alles so proper von heller Haut zusammen gehalten, dass sie das wunderbare Bild eines Vollblutweibes abgab. Ich sog die Luft ein und genoss den Moment. Mein Schwanz ragte pulsierend hervor und ich sah mich einer optischen Musterung ausgesetzt. Bei mir gab es nichts zu verbergen: die langen Haare auf der Schulter, wohlproportionierter Körper, sportliche Figur und ein glattrasiertes, ebenmäßiges Geschlechtsteil. Das schienen auch die beiden Frauen zur Kenntnis zu nehmen, denn mit ihren anerkennenden Blicken lobten sie sich wohl selbst für die gute Wahl ihres Untersuchungsobjektes. „Toll", fand auch ich und griff links und rechts zu, um je eine Titte in meine Hand zu bekommen. Beide waren warm und weich, ...
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