1. Das Experiment: von weich zu hart


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    rollendes Brummen erklingen, zum Zeichen ihres erhöhten Wohlbefindens. Ihre Schenkel schmiegten sich enger um mein Bein, und ich bekam ein noch intensiveres Gespür für ihre Erregung. Ihre weiche, fleischige Muschi schien zu brennen. „Dein Schwanz ist auch in diesem Zustand wunderschön." Sie nahm ihn in die Hand. Es war ein sonderbarer Anblick, ihn so schutzlos und weich zwischen ihren Fingern zu sehen. Aber es war auch erregend. Eine neue Dimension schien um uns herum heran zu wachsen. Tanja sah der neuen Entwicklung mit großem Interesse zu. Sie hatte eine Hand nach unten zwischen ihre Beine geschoben und rieb sich leicht dagegen. Der weiche Schwanz schien ihr Interesse fast noch mehr anzufachen als die vorherige, steife Version. Voller Vorfreude strahle sie mich mit ihren großen, rehbraunen Augen an. Ihr Mund war leicht geöffnet und die Lippen feucht. Manuela machte den nächsten Schritt. „Du fühlst Dich toll an, so sanft und weich. Mal sehen, was Du dazu sagst." Ohne den Griff zu lockern, berührte sie mit der anderen Hand meinen Schwanz. Den Daumen legte sie direkt unter die Eichel, an meine empfindlichste Stelle, und begann behände zu rotieren. Ihr Zeigefinger umschloss mich von oben und fungierte als Gegenstück. Dadurch übte sie einen sanften Druck aus, der beständig zunahm. Ob ich es wollte oder nicht, meine Erregung wuchs wieder. Es war eine andere, subtilere Art von Erregung, als ich sie von vorher gewohnt war. Ich spürte ihre Bewegungen tiefer, sie durchdrangen mich ...
    mehr und auf eine umfassendere Weise. Der Zustand meines Schwanzes änderte sich in keiner Weise. Er blieb weich. Manuela verstärkte den Druck an den beiden Punkten nochmals, und das verfehlte seine Wirkung nicht: kein Blut konnte passieren, und damit blieb mein Schwanz schlaff. Ich war hingerissen. „Siehst Du, was habe ich Dir gesagt?" rief sie triumphierend, und verstärkte die Intensität ihrer Rotation unterhalb meiner Eichel. „Es funktioniert!" Ich versuchte, ihren voreiligen Triumph zu relativieren. „Ja gut, er wird nicht steif, aber das heißt noch lange nicht, dass ich auch zum Orgasmus komme." Mit dem Gefühl einer sicheren Siegerin sah sie mir voll in die Augen. „Schau mich an, schöner Mann: ich gebe Dir noch maximal fünf Minuten, und dann wird Dein Saft aus diesem schlaffen Schwanz heraus fließen." Diese brutal klare Ansage heizte mich nochmal an. Ich merkte, dass sich in meiner Lendengegend etwas zusammen braute, aber ich konnte es nicht definieren, es war ein neues, unbekanntes Gefühl. Das Blut schoss mir in den Kopf und stimulierte mich zusätzlich. Es wurde ernst. „Das geht ja echt, Du bringst ihn wirklich zum Spritzen!" Tanja war plötzlich aus ihrer Trance erwacht und schaltete sich nun aktiv ein. Sie war hin und weg von dem, was sich da vor ihren Augen zutrug. „Oh ja, es dauert nicht mehr lange, das spüre ich." Manuela war jetzt voll in ihrem Element. „Komm, hilf mit, dann wird es noch geiler! Kraul seine Eier!" Ohne Zögern tat Tanja wie ihr geheißen und zum ersten ...
«12...91011...15»