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Das Experiment: von weich zu hart
Datum: 23.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Mal spürte ich ihre Hände. Sie rückte etwas näher heran, um mit den Fingernägeln Furchen über meine zusammengezogenen Hoden zu ziehen. Mit Bestimmtheit kratzte sie an meiner empfindlichsten Haut und brachte sie in Wallung. Auf unglaubliche Art und Weise schafften es die beiden, meinen weichen Schwanz in eine fast schon beunruhigende Erregung zu versetzen. Es war mir völlig schleierhaft, was da zwischen meinen Beinen abging. So etwas Intensives und Abgefahrenes hatte ich noch nie erlebt. Immer noch das gleiche Bild: meine Rute, die vorher steif und ebenmäßig nach oben stand, lag weich und unschuldig in den Händen dieses Weibes, das mit rhythmischer Bestimmtheit den Kopf bearbeitete. Und sie macht das unendlich gut. Das Ziehen in meinem Unterleib verstärkte sich. Irgendwelche Muskeln in meinem Hintern begannen zu kontrahieren. Mein Atem wurde schneller. „Das gibt es doch gar nicht!" rief ich mit freudigem Entsetzen aus, und fast gleichzeitig stieß ich einen kleinen Schrei aus: ein Stromstoß war unvermittelt durch meinen Körper gepeitscht. Ich sah nach unten auf die unfassbare Szenerie, die sich mir darbot: Manuela hielt meinen weichen Schwanz fest im Griff und massierte meine Eichel mit glühender Begeisterung. Ihr Atem kam stoßweise, so sehr erregte sie die Situation. Tanja starrte gebannt auf meinen Schwanz; ihr Kratzen tief unterhalb meiner Eier wurde noch intensiver. Die beiden bereiteten sich auf das große Finale vor. Mittlerweile war auch mir klar, dass es nicht mehr ... lange auf sich würde warten lassen. Mein Schwanz ließ sich nicht das Geringste anmerken. Manuela hatte ihn perfekt unter Kontrolle. Dafür begann es, in meinem Eiern zu zucken. Tanja quittierte diese Aktivität mit einem entzückten Jauchzer. Manuela begann selbst zu stöhnen und verstärkte nochmals ihre Bemühungen um mich. Ein vertrautes Pochen begann in meinem Rücken. Ich war fassungslos. Die beiden standen kurz davor, mich zum Orgasmus zu bringen, mit schlaffem Schwanz! Ich stöhnte auf, als ein weiteres Zucken durch meinen Körper fuhr. Mit aufgerissenen Augen ließ ich meine Lendengegend nicht aus dem Blick rutschen, ich wollte rein gar nichts von diesem Event verpassen. Meine Eier begannen erst zu zappeln, dann hüpften sie. Sie vollführten einen nie gekannten Tanz, in kompletter Eigenständigkeit und abgekoppelt von meinem Schwanz. Das rhythmische Pulsieren hatte jetzt meinen ganzen Hintern sowie meinen Unterleib erfasst. Ich konnte jede einzelne Kontraktion spüren, vehement durchzuckte es mich. Trotzdem versuchte ich, meinen Körper so still wie möglich zu halten. Dabei wurde es noch heftiger. Wie Schläge peitschten mich die Vorboten meines eigenen Orgasmus, und trieben mir die Schweißperlen auf die Stirn. Jeder Muskel begann sich an zu spannen, und mein Unterleib wurde hart wie ein Brett -- bis auf den Schwanz, der in seinem gleichen, weichen Zustand verharrte. Ich spürte die Hitzewelle in mir aufsteigen. Es war soweit. „Das gibt es doch gar nicht!!!" schrie ich in den Nachmittag ...