1. Das Experiment: von weich zu hart


    Datum: 23.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und die Gewissheit, dass ich auf diesem Bett an diesem Nachmittag noch auf die eine oder andere Weise zum Abspritzen kommen würde. Ob das so verlaufen würde, wie Manuela sich das vorstellte, erschien mir zu diesem Zeitpunkt eher fraglich. Mein Steifer ragte aufgeregt klopfend in den Nachmittag. „So, jetzt dauert es wohl nicht mehr lange mit dem Abspritzen, wenn ich so weiter machen würde, oder?" Manuela lächelte mich wissend an. Sie hatte Recht und das zunehmende Pulsieren in meinem Eiern meisterhaft gedeutet. Mit ihrer nüchternen, fast distanzierten Art meinen Schwanz zu bearbeiten hatte sie mich in sehr kurzer Zeit bis direkt vor einen Höhepunkt gebracht. Doch jetzt nahm sie ihre Hände weg. „Jetzt kommt der vielleicht schwierigste Teil des Nachmittags: wir müssen Deinen stattlichen Schwanz wieder schlaff werden lassen..." Beide lachten vergnügt bei dieser Aussage, und ich stimmte ein. Damit konnte sie schon wieder Recht haben. Aber wir hatten ja Zeit und waren entspannt genug. Ich versuchte es mit Konversation und erkundigte mich bei den beiden nach beruflichen Aktivitäten. Während Manuela Marketingveranstaltungen organisierte und betreute, hatte Tanja eine Boutique ganz in der Nähe. Eigentlich hätte sie dorthin zurückkehren sollen nach der Kaffeepause, aber sie überließ kurzfristig den Verkauf ihrer Mitarbeiterin und sich selbnst dem Nachmittag. Ein wunderbares Konzept. Ich erzählte von dem Wüstentrip, den ich zuvor im Café gelesen hatte und verbreitete ein paar ...
    Geschichten aus meinen eigenen Reisen in Arabien. Und was kurz zuvor noch völlig undenkbar schien, klappte mit der Zeit tatsächlich: in einer Situation, in der ich mit zwei nackten, attraktiven Frauen im Bett lag, wurde mein Schwanz wieder weich und zog sich auf Normalgröße zurück. Wir bemerkten es alle drei fast gleichzeitig und sahen hinab. Sanft und fast unschuldig schlummerte er zwischen meinen Beinen. Ein Tropfen Vorschusssaft hatte sich gebildet und glänzte von der Spitze hoch. Ansonsten war er komplett entspannt und friedlich. Ein Wunder. Manuela reagierte sofort und ging wieder zu Werke, bevor bei mir irgendeine natürliche Reaktion wieder einsetzen konnte. Sie schnappte sich mein völlig unvorbereitetes Glied und übertölpelte es wissentlich. Unterhalb meiner Hoden, irgendwo auf dem Weg nach hinten, drückte sie einen Finger fest in die Seite. Den gleichen Trick wandte sie oberhalb meines Schwanzes an, genau dort, wo das Glied aus dem Schambein wächst. „Damit verhindere ich die Blutzufuhr, aber der Erregungsmechanismus ist noch in Gang. Also bleiben alle Voraussetzungen für ein spritziges Ende intakt." Frau Professor lächelte zufrieden ihr Werk an, und hielt mit einer Hand diesen Todesgriff um mein bestes Stück aufrecht. Es rührte sich nichts. Allein schon das brachte meine Erregung wieder zurück. „Nun hast Du mich also voll im Griff -- so magst Du das, gell?" Ich lächelte. „Aber noch hast Du gar nix bewiesen und auch nichts gewonnen. Wie geht es jetzt weiter?" Manuela ließ ein ...
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