1. Klassentreffen Teil 5


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Transen,

    wenn du das Kostüm dann tragen würdest“. „Das mach ich auch. Jetzt müssen wir uns aber fertigmachen, um sieben Uhr treffen wir uns in der alten Schule im Klassenzimmer“ meldete sich Henry. Wir gingen beide auf unser Zimmer um uns zu Recht zu machen. Nach einer ausgiebigen Dusche entschloss ich mich das Kostüm, dass ich von Elisabeth bekommen hatte nochmals zu probieren. Ich wollte sehen welche Bluse oder Pulli dazu passen würde. Nach langem suchen fand ich eine weiße Bluse die passte. Eine fleischfarbene FHS und die neuen Schuhe, dass müsste passen. Als ich gerade aus dem Rock schlüpfen wollte, klingelte mein Handy. „Hallo“ meldete ich mich. „Hallo Yvonne, ich wollte mich nur kurz die dir melden und fragen wie es dir geht“ hörte ich Sandra. „ Mir geht es hervorragend, es könnte mir nicht besser gehen“. „Erzähle“. Da Sandra sehr neugierig ist, blieb mir nichts anderes übrig als ihr alles zu erzählen. Ich hörte nur ab und zu ein erstauntes Holla oder einen Kommentar von ihr. Ich verschwieg ihr wohlweislich, dass ich von Henry ein Angebot bezüglich des Büros bekommen hatte. Ich wollte sie Überraschen, wenn ich zu Hause bin. Als ich meine Erzählung beendet hatte meinte Sandra, dass ich wirklich Glück habe. Auf meine Frage hin, was sich in der Firma ergeben hatte, meinte sie, dass ich immer noch als Buhmann da stehe und mich auf einiges gefasst machen sollte. Sie habe die Unterlagen aus meinem Schreibtisch genommen und mir in die Wohnung gebracht. Ich bedankte mich und sagte ihr, ...
    dass ich mich beeilen müsse um fertig zu werden, da in einer Stunde das Klassentreffen beginnen würde. Mit dem Versprechen, dass ich mich am Sonntag melden würde, verabschiedeten wir uns. Nun war eile geboten. Schnell rasierte ich mich. Die Entscheidung was ich anziehen soll fiel mir schwer. Ich stand vor dem Koffer und Überlegte, was ich unter meinem Anzug tragen sollte. Meine Entscheidung fiel zu Gunsten eines schwarzen Spitzenstrings aus. Über die 20 DEN Strumpfhose zog ich mir schwarze Socken an, einen BH ließ ich weg, da man ihn unter dem Hemd sehen würde. Nach dem ich mich angekleidet hatte, begab ich mich zu Anna um auf Henry zu Warten. Er betrat kurz nach mir das Wohnzimmer. „Wie machen wir das mit dem Fahren. Ich meine es ist nicht klug, wenn wir beide zusammen erscheinen“. „Lass mich zwei Straßen vor der Schule aussteigen, ich gehe dann zu Fuß weiter“. Wir verabschiedeten uns von Anna die uns noch viel Spaß wünschte und gingen zum Auto. Als wir das Grundstück verließen und auf die Straße die in die Stadt führte einbogen, spürte ich Henrys Hand auf meinen Schenkeln. Was machst du da?“ fragte ich. “Fühlen ob noch alles da ist“. „Es ist noch alles da, willst du sehen?“. Ohne eine Antwort abzuwarten, öffnete ich meine Hose und befreite meinen Kitzler. „Tatsächlich, es ist noch alles da“. „Konzentrier dich lieber aufs Autofahren, nicht das du noch einen Unfall baust und wir im Krankenhaus landen“: „Du verdirbst einem ganz schön den Abend“ sagte er schmollend. „Das will ...