1. Klassentreffen Teil 5


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Transen,

    Stoff fällt“. Ich drehte mich um meine Achse und jedes Mal, wenn mein Blick in den Spiegel fiel, sah ich eine Braut vor mir. „Du machst das sehr Gut, willst du nicht als Model für mich arbeiten?“. Ich war Sprachlos. Eine Frau machte mir ein Angebot für sie als Modell für Brautmoden zu arbeiten. „Das geht doch nicht. Jede Frau würde merken, dass ich ein Mann bin. Das währe nicht Gut für dein Geschäft und auch nicht für mich“: „Da bin ich mir nicht so sicher. Mit einigen Tricks und etwas Make- Up erkennt dich niemand, oder hat dich schon jemals einer oder eine als Mann in Frauenkleidern erkannt?“, „Das nicht, aber wenn ich als Frau ausgegangen bin, dann immer nachts, da schaue die Leute nicht so genau hin“. „Überlege es dir noch mal“. Ohne ihr zu antworten, ging ich wieder zurück um mich erneut umzuziehen. Als ich wieder vor Elisabeth stand bedankte ich mich dafür das ich die Kleider probieren durfte und verabschiedete mich. „Es ist an der Zeit, dass ich mich auf den Weg mache, in zehn Minuten will Henry sich mir treffen“. “Ich wünsche euch noch einen schönen Tag und ein tolles Klassentreffen. Grüß Henry von mir“: Ich gab Elisabeth die Hand und verließ das Geschäft. Zu Glück musste ich nur zwei Strassen weite gehen um zu Henry zu gelangen. Wie abgemacht hatte er die Hintertür seines Geschäftes offen gelassen und ich ging hinein. „Henry, wo bist du?“. „Ich bin im Büro“. Leise ging ich zu seinem Büro und dort sah ich ihn an seinem Schreibtisch sitzen. „Moment, ich bin sofort ...
    fertig. Es dauert nur noch fünf Minuten“: „Lass dir Zeit, ich such mir eine Handtasche aus, wenn du nichts dagegen hast?“. „Nein mach nur“. In den Regalen befanden sich eine Unmenge von Tasche, Koffern und sonstige Lederwaren. Ich nahm mir einige Handtaschen aus dem Regal, schaute sie mir an und entschied mich für eine schlichte schwarze Tasche, die vom Preis her nicht zu teuer war. Mit der Tasche ging ich in das Büro zurück. „Hast du was gefunden“: Ich zeige ihm die Tasche und fragte ob ich nicht einen Rabatt bekommen würde, da wir uns ja kennen. „Du kannst die Tasche bei mir abarbeiten, wenn du willst“: „Was muss ich dafür tun?“. „Eigentlich nicht viel, du könntest die Post frankieren und dann später in den Briefkasten geben“. „Sonst nichts?“. „Doch, in der Teeküche müsste das Geschirr noch abgespült werden. Ich bin noch nicht dazu gekommen“. „Mach ich. Sonst noch was?“: „Ja, gib mir einen Kuss“. Ich ging zu ihm und Küsste ihn. Seine Hand legte sich auf meinen Po und kniff ihn. „Lass das, das ist sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz“: protestierte ich. „Ich kann mich nicht erinnern, dass wie beide ein Arbeitsverhältnis haben“ saget er und kniff mich erneut. „Wenn du nicht aufhörst, dann kann ich für nichts mehr garantiere“ warnte ich ihn. “Du willst mir drohen? Nah warte“. Er packte mich sanft und zwang mich auf seinen Schoß, hielt er mich fest und Küsste mich leidenschaftlich. „Ich wollte schon immer die Stabilität meines Schreibtisches ausprobieren“: „Dann mach doch. Worauf ...
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