1. Klassentreffen Teil 5


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Transen,

    und in den Laden zu tragen. Nach einem kurzen Gespräch, das Elisabeth mit dem Gärtner führte fuhren wir weiter. Als wir die Innenstadt erreichten parkte Elisabeth direkt vor ihrem Geschäft. „Du kommst doch noch auf eine Tasse Kaffe mit rein“. „Ja gerne, ich habe noch Zeit“: Beide betraten wir den Verkaufsraum und Elisabeth führte mich in ihr Büro bat mich zu setzten und schenkte mir eine Tasse ein. „Anna hat mir erzählt, dass du dich selbstständig machen willst und Henry dir angeboten hat im Stadthaus ein Büro zu errichten“. „Ja das hat er und ich werde sein Angebot auch annehmen“. „ Das ist toll, da werden sich beide aber freuen“: „Ich möchte aber von Henry nichts geschenkt bekommen um möchte deshalb mit ihm noch einiges klären“. „Das kann ich verstehen“. Wir tranken unseren Kaffee aus und Elisabeth fragte mich ob ich mir ihr Geschäft anschauen wolle. „Gerne, ich habe gehofft, dass du mich das fragst. Brautmoden haben mich schon immer interessiert“: „Ich habe nicht nur Brautmoden sondern auch Abendkleidung, Bussniskleidung und Dessous, selbst Schuhe führen wir“ erklärte mir Anna. „wenn du einmal etwas besonderes zu Anziehen brauchst, dann kannst du jederzeit zu mir kommen, ich bin sicher, dass ich das passende für dich habe“ meinte sie und zwinkerte mir zu. „Ich werde darauf zurück kommen“ „Du kannst dir ja mein Angebot anschauen, Zeit hast du ja noch“: „Das ist eine gute Idee, das werde ich machen“. Elisabeth führte mich zu den Ständern mit den Kostümen und zeigte mir ...
    einige. „Die sehen toll aus, allein der Stoff und der Schnitt sind exzellent“: „Möchtest du eins probieren?“: „Nein, es könnten doch Kunden kommen“: „Jetzt kommen keine Kunden mehr. Meine Angestellte schicke ich nach Hause, sie wird froh sein, wenn sie etwas früher gehen kann. Warte einen Moment, ich komme gleich wieder“ .Sie verschwand und redete mit ihrer Angestellten, die sich bei ihr für den frühen Feierabend. „So, jetzt kannst du was Probieren. Hast du dir schon was ausgesucht?“: Ich verneinte. „ Wie währe es mit dem Kostüm. Es ist sportlich geschnitten und entspricht deinen Typ“: Ich nahm das Kostüm und verschwand in der Garderobe, zog mich aus und schlüpfte in den Rock, der eine Handbreit über dem Knie endete. Die Jacke saß auch ausgezeichnet. So gekleidet betrat ich den Verkaufsraum. „Das Kostüm ist wie für dich gemacht. Du kannst solche Sachen tragen“: „Es gefällt mir auch sehr. Das ist genau das was ich schon immer gesucht habe“. Ich ging nach dem ich mich noch einwenig im Spiegel betrachtet hatte in die Kabine und wollte gerade in meine Jeans schlüpfen, als Elisabeth mir ein Brautkleid reichte. „Kannst du dieses Kleid für mich anziehen. Ich habe das Kleid erst Gestern bekommen und möchte es einmal getragen bewundern. Ich tat Ihr den Gefallen. Als ich aus der Umkleide kam, reif Elisabeth voller Bewunderung: “Das ist ein tolles Kleid, am Montag werde ich mein Schaufenster neu dekorieren und das Kleid ausstellen. Kannst du dich bitte einmal drehen, ich möchte sehen wie der ...
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