1. Klassentreffen Teil 5


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Transen,

    meinen Sohn nicht mehr. Er wurde immer verschlossener. Ging nicht aus, hatte jeglichen Kontakt zu seinen Freunden abgebrochen. Als er mir dann erzählte, dass du zum Klassentreffen kommen würdest war er wie Ausgewechselt“: „Ich habe ihm dann den Vorschlag gemacht dass er in Erfahrung bringen soll wo du Nächtigen wirst, das hat er dann auch gemacht. Sandra deine Freundin, von der er die Telefonnummer hatte, hat ihm das Hotel genannt. Er ist sofort hingefahren und hat deine Reservierung storniert. Er wollte das du bei uns wohnst, ich wollte es übrigens auch“. „Ich bin froh das es so gekommen ist“: „Das bin ich auch“ gestand ich ihr. „Übrigens einen schönen Ring hast du da an der Hand“. „Den hat mir Henry gestern geschenkt. Es ist so zu sagend ein Verlobungsring“: „Holla, mein Sohn geht aber rann Das habe ich ihm nicht zugetraut“. “Er hat ihn mir nicht als Verlobungsring geschenkt, sondern ich habe ihm gesagt, wenn ich den Ring behalten soll, dann ist es für mich ein Verlobungsring“. „Kluges Mädchen, jetzt hast du ihn aber am Wickel“: „Das will ich nicht sagen, er ist immer noch ein freier Mann“. „Wenn du der Ansicht bist, dann wird es schon stimmen. Aber wir können trotzdem heute Verlobung feiern“. „Nein das geht nicht, wir haben doch unser Klassentreffen. „Stimmt ihr beide seid am Abend nicht da. Na dann wünsche ich euch viel Spaß und lasst euch von Heinz nicht ärgern“. „Bestimmt nicht“. Ich trank meine Tasse aus stellte sie in den Geschirrspüler und ging in mein Zimmer um nach ...
    zu schauen ob Henry noch schlafen würde. Außerdem musste ich mich fertig anziehen. Wie ich erwartet hatte schlief Henry noch. Ich setzte mich an seiner Seite ans Bett und fuhr mit der Hand unter die Bettdecke. Schnell hatte ich gefunden was ich suchte. Zärtlich nahm ich seinen Penis in die Hand und begann ihm zu Spielen. Henry rührte sich und stöhnte. Als sein Freund in voller Größe stand schob ich die Bettdecke beiseite und nahm seinen Freudenspender in den Mund wodurch Henry wach wurde. „Was machst du da?“. „Dich wecken“. „Wenn du so weitermachst dann komme ich gleich“ antwortete er verschlafen. „Wenn das so ist dann höre ich lieber auf“: „Nein bitte mach weiter“: Ich hatte mich jedoch schon erhoben und mir den Morgenmantel und den Slip ausgezogen. Da Henry auf den Rücken lag setzte ich mich auf ihn und führte seinen Penis in mich ein. „Ich hatte früher immer Reitstunden, was mir sehr viel Spaß gemacht hat. Jetzt habe ich auch Lust zu reiten“. „Ich merke es“. Wild ritt ich ihn. Henry wand sich unter mir und es dauerte auch nicht lange und er kam. Sein Penis zuckte als er sich in mir ergoss. Ich blieb auf ihm sitzen bis sein Glied erschlaffte, dann legte ich mich neben ihn und wir streichelten und Küssten uns. „Wo kommst du eigentlich her?“. „Aus der Küche. Ich habe mit deiner Mutter Kaffee getrunken und mich mir ihr unterhalten. Sie hat uns übrigens gestern Nacht gehört“. „Und was hat sei gesagt?“. „Nicht viel, sie meinte nur, dass das die natürlichste Sache der Welt sei“. ...
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