1. Klassentreffen Teil 5


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Transen,

    „Typisch meine Mutter“ sagte er und Küsste mich. Seine Hände streichelten die Innenseite meiner Schenkel und ich wurde erregt. „Soll ich aufhören oder soll ich weitermachen“. „Weitermachen“ bat ich ihn. Er beugt sich über mich und Küsste meine Brustwarzen, nahm meinen Penis in die Hand und begann mich zu Befriedigen. Schnell kam ich zu einem Orgasmus. Ich spritzte meinen Samen voll auf meinen Bauch. Henry schleckte ihn auf, wobei ich lachen musste als er den Rest aus meinem Bachnabel schleckte. Als er dies beendet hatte, legte er sich wieder neben mich und ich konnte mich an ihn kuscheln. „Was machen wir heute noch?“ fragte ich. „Als erstes Aufstehen, dann Duschen, Frühstücken und dann ins Geschäft fahren. Um elf Uhr kommt die erste Bewerberin. Insgesamt hat mir die Agentur fünf geschickt. Wenn ich mit jeder eine Halbe Stunde sprechen will, dann dauert das zweieinhalb Stunden. Um vierzehn Uhr Sperr ich das Geschäft zu und mach die Kasse“. „Bis wann bist du dann fertig?“. „So gegen fünfzehn Uhr. Warum?“ „Wir könnten uns doch in der Stadt treffen?“. „Das machen wir, um fünfzehn Uhr dreißig bei mir im Geschäft. Ich lass den Hintereingang offen“. „Gut ich bin Pünktlich“. „Was hast du noch vor?“. „Ich habe mit deiner Mutter ausgemacht, dass ich ihr im Garten helfe“: „Da hat sie sich aber bestimmt gefreut“. Beide standen wir auf und duschte gemeinsam. Wir seiften uns gegenseitig ein wobei das berühren unserer intimsten Stellen bei uns sofort wieder die Lust weckte. „Lass uns ...
    heute Abend unser Spiel fortsetzen, ich bin schon sehr spät dran“ bat mich Henry. Schweren Herzens hörte ich auf an seinem Penis zu spielen. Nach dem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten verließ er mein Zimmer und ich zog mich an. Da ich Anna im Garten helfen wollte entschied ich mich für eine Jeans einem T Shirt und für bequeme Schuhe. Um Henry nicht zu enttäuschen hatte ich in meinen BH die Silikonbrüste getan. Es sah aus als hätte ich einen richtigen Busen. Bei jedem Schritt wippten sie. So angezogen ging ich zu Anna, die mich schon erwartete. „Wie ich sehe hat du dich für die Gartenarbeit angezogen“: „Ja ich habe dir ja versprochen, dass ich dir helfen werde“: „Dann komm mit ich zeig dir unsere Arbeit für heute“. Ich folgte Anna in den Garten. Sie zeigte mir ihre Rosenbeete und das Gewächshaus in dem sie ihre Orchideen züchtete. „Das ist meine große Leidenschaft. Ich habe schon etliche Preise für meine Orchideen bekommen“ erzählte sie mir Stolz. Ihre Sammlung war wirklich bewundernswert. Die Orchideen verströmten einen süßlichen Duft der das ganze Gewächshaus füllte. „Ich muss einige Orchideen für den Versand vorbereiten. Heute Vormittag kommt meine Freundin Elisabeth, die die Orchideen mit zu einen Händler nimmt. Er hat mir ein gutes Angebot unterbreitet, da konnte ich nicht nein sagen“. Ich erschrak. Was wenn mich Annas Freundin so sieht? Als ob Anna meine Gedanken lesen konnte sagte sie. “Du brauchst keine Angst zu haben, Elisabeth und ich sind seit der Schulzeit ...
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