1. Klassentreffen Teil 5


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Transen,

    wartest du noch“: „ Das du dich ausziehst und auf den Schreibtisch legst“: Ich stand auf zog mich schnell aus und legte mich auf den Schreibtisch. Henry fing sogleich an mich mit heißen Küssen zu bedecken. Seine Hände tasteten jeden Zentimeter meines Körpers ab. Da er noch angezogen war half ich ihm sich auszuziehen. Als sich mich auf den Rücken legte und meine Beine spreizte verstand Henry meinen Wink. Er drang ohne viel Vorspiel in mich ein. Zärtlich nahm er mich bis er einen Orgasmus hatte. Auch ich hatte einen da ich mich mit der Hand befriedigen. „So einen Quicki sollten wir öfter machen“ meinte er. „Das könnte dir so passen“. gab ich schmunzelnd zurück. Ich stand auf und fragte nach der Toilette. „Gleich neben dem Lager“. Ich folgte seiner Beschreibung und betrat die Toilette. Dort reinigte ich mich. Als ich fertig war, ging ich zu Henry zurück. „Du wirst nicht Glauben, wen ich heute kennen gelernt habe“: „Wen denn“. „Eine Freundin deiner Mutter Elisabeth“. „Tante Elisabeth“ fragte er erstaunt. Ich erzählte ihm wie es zu der Bekanntschaft gekommen war und auch von dem Angebot das mir Elisabeth gemacht hatte“: „Das sieht ihr ähnlich. Sie geht immer unkonventionelle Wege. Gib aber Acht, wenn sie sich was in den Kopf gesetzt hat, dann gibt sie keine Ruhe bis sie es erreicht hat. Du wirst noch deine liebe Not mir ihr haben“. „Danke für die Warnung. Bist du fertig mit deiner Arbeit?“. „Ja, wir können gehen. Willst du noch einen Kaffe trinken gehen?“. „Ich hatte bei ...
    Elisabeth schon einen Kaffee bekommen. Sie hat mich in die Stadt mitgenommen, da hat sie mir in ihrem Geschäft einen Kaffee angeboten. Wir könnte ja etwas Essen gehen, ich habe einen Mords Hunger. „Jetzt um diese Zeit, da hat nur das Restaurant im Kaufhof offen“. Gut dann gehen wir dort hin. Beide machten wir uns auf den Weg. Gegen siebzehn Uhr verließen wir gestärkt das Kaufhaus und fuhren zu Henrys Mutter. „Hallo ihr beiden, hattet ihr einen schönen Nachmittag?“ wurden wir von Anna begrüßt. „Ja Danke, ich war noch bei Elisabeth im Geschäft und habe mit ihr geplaudert, Sie ist eine nette Frau“. „Habe ich dir doch gesagt. Übrigens, ihr habt Elisabeth verpasst. Sie hat eine Stunde auf euch gewartet. Leider hatte sie noch einen Termin und konnte nicht bleiben. Sie hat mir das für dich gegeben. Sie meinte, dies sei für das, das du ihr Modell gestanden hast“. Ich nahm die Einkaufstasche entgegen und schaute hinein. In der Tasche war das Kostüm, das ich bei Elisabeth probiert hatte. „Das kann ich nicht annehmen. Das Kostüm kostet 450 Euro, das ist zuviel“. “ Elisabeth hat gesagt, dass du dir das Kostüm verdient hast. Wenn sie ein Model engagiert hätte, die das Brautkleid vorgeführt hätte, das wäre ihr zu teuer gekommen. Du kannst das Kostüm jederzeit annehmen. dass hat schon diene Richtigkeit“. „Kannst du mir die Telefonnummer von Elisabeth geben, ich möchte mich bei ihr bedanken“. „Das kannst du morgen machen, ich habe Elisabeth zum Mittagessen eingeladen. Sie würde sich bestimmt freuen, ...