1. Generationen 06


    Datum: 19.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    feststellen konnte war dieses allerdings wesentlich kleiner als das ihrer Eltern. Mit einem großen Strauß Rosen bewaffnet stieg ich aus dem Wagen und läutete. Die Türe am Haus öffnete sich und Augenblicke später starrte ich völlig fassungslos auf die Person darin. „Was machst du denn hier?" fragte die „Sex-ohne-jede-Verpflichtung" Monika aus der Bar, mit der ich seit meinem Wiedersehen mit Jasmin keinen Kontakt mehr gehabt hatte. Ich brachte keinen Ton hervor. „Woher weißt du überhaupt wo ich wohne?" Monika war nur mit einem hellblauen Bikini bekleidet, dessen knapper Schnitt ihre weiblich runden Hüften und die üppigen Brüste betonte. Ihre dicken Nippel drückten zwei fingerkuppengroße Höcker durch den Stoff der Körbchen. „Du wohnst hier?" japste ich so atemlos als wäre ich den Weg hierher gelaufen. Sie nickte, warf einen Blick auf die Rosen in meiner Hand und begann plötzlich schallend zu lachen. „Du bist also Mamas Neuer?" kicherte sie und fand das Ganze offenbar auch noch lustig. „Das heißt also, wir beide ficken mit demselben Typen!" „Du bist Jasmins Tocher?" Der Name! Die offensichtlich nicht nur eingebildete Ähnlichkeit mit ihrer Großmutter! Jasmin hatte nach der Scheidung von Monikas Vater wieder ihren alten Namen angenommen und daher war es unmöglich gewesen, eine Verbindung zwischen den beiden herzustellen! Ich musste mich irgendwo festhalten! „Du bist eine Stunde zu früh!" meinte Monika und lachte immer noch. „Mama ist noch in der Arbeit!" Da ich ziemlich verloren ...
    im Vorzimmer herumstand winkte sie mich in die Küche. „Möchtest du einen Kaffee? Ich rufe sie mal an!" Ich schüttelte den Kopf und sah zu wie Monika auf ihrem Handy tippte. „Hallo Mama!" säuselte sie und zwinkerte mich verschmitzt an. „Dein neuer Freund hat offenbar Probleme damit, die Uhr zu lesen. Er ist schon da! ............. Klar, mach ich. ............. Bis gleich!" Sie legte das Telefon ganz langsam auf die Kommode und kam mit wiegenden Hüften auf mich zu. „Nein Gott, ich hatte keine Ahnung .....!" stammelte ich und trat einen Schritt zurück, als sie vor mir auf die Knie sank. „Was tust du da?" „Ich kümmere mich um dich. So wie Mama gesagt hat. Sie wird in etwa einer halben Stunde da sein." „Monika, ich bitte dich .....!" Lächelnd zerrte sie meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn langsam zu streicheln. „Ich kann ihr auch sagen, dass du kalte Füße bekommen hast und wieder gegangen bist!" Ich fühlte wie mich der nasse, warme Mund gefangen nahm, spürte den Druck der Zunge und des Gaumens, sah wie sich Monikas Wangen nach innen krümmten wenn sie saugte. Sie hielt den Schwanz ganz unten an seiner Wurzel und schob ihren Mund immer wieder mit auf und ab wiegendem Schwung ihres Kopfes über Eichel und Schaft. Diesen Orgasmus erlebte ich wie in Trance. Als Monika sich wieder aufrichtete und mir einen zärtlichen Kuss gab, dachte ich tatsächlich kurz darüber nach, ob das alles nicht einfach nur ein völlig irrer Traum sein könnte. „Woher kennst du eigentlich meine Großmutter?" ...
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