1. Generationen 06


    Datum: 19.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Sie lächelte. „Weder so, noch so!" Neugierig sah ich dabei zu wie sie sich entkleidete. Ihre Brüste waren in den vergangenen Jahren nicht wesentlich größer geworden, die Vorhöfe der Warzen immer noch auffallend hell. Jasmin war so schlank geblieben wie ich sie kennengelernt hatte, mit ihren herrlich langen Beinen und dem schmalen Becken. „Du siehst fantastisch aus!" schwärmte ich ohne jede Lobhudelei. Ihre Möse war jetzt bis auf einen schmalen Strich kurz gestutzter Haare rasiert. Sie seufzte leise als ich an den Nippeln zu knabbern begann und gleichzeitig den Kitzler massierte. „Oh mein Gott .....ist das geil!!!!" quietschte Jasmin wenig später und strampelte mit den langen Beinen in der Luft. Sie roch wie früher, schmeckte wie früher und fühlte sich - zumindest in meiner subjektiven Empfindung - trotz des Alters wie früher an. Meine Zunge bohrte in ihrem weichen Eingang und beschrieb schnelle, kräftige Kreise bis mir ihre Säfte entgegenströmten. Ich fühlte mich tatsächlich in die Vergangenheit zurückversetzt, als Jasmin jauchzend explodierte und meinen Kopf dabei mit zusammengepressten Schenkeln an ihrer tänzelnden Möse festhielt. Sie stöhnte leidenschaftlicher als früher während ich in dann sie eindrang und schrie derart laut, dass ein Zimmernachbar wütend gegen die Wand hämmerte. Als wir fertig waren kicherten wir darüber wie pubertierende Teenager. „War das jetzt eine einmalige Sache?" fragte sie mich als wir uns wieder anzogen. Ich zuckte mit den Schultern. „Keine ...
    Ahnung. Heiraten möchte ich nicht sofort!" Sie knuffte mich spielerisch in die Rippen. „Ich möchte zur Zeit keine feste Beziehung. Ich hoffe, du kannst das verstehen. Wir können uns ja erst mal ab und zu treffen, zusammen ausgehen und ....!" Ein breites Grinsen beendete den Satz. „Aber keine Verpflichtungen!" Ich nickte und dachte an die „neue Monika". Zwei lockere Beziehungen ohne Verpflichtungen zu zwei verschiedenen Frauen. Die Welt konnte so schön sein! Jasmin und ich gingen ein paar Tage später ins Kino und die Woche darauf zum Abendessen in ein angesagtes italienisches Restaurant. Nach ihrer Mutter hatte ich weiterhin nicht gefragt Das Hotelzimmer blieb fixer Bestandteil unserer Treffen. Statt Morten Harkets Poster hing nun der Druck irgendeines modernen Gemäldes über unseren Köpfen. Wir vögelten wie die Karnickel und jedes Mal aufs Neue konnte ich vergnügt feststellen, wie laut und leidenschaftlich Jasmin inzwischen beim Sex geworden war. Trotz ihrer beiden Geburten fühlte sich ihre Möse noch herrlich eng an und ich liebte das Gefühl tief in ihr zu explodieren, während sie gleichzeitig mit solcher Wucht kam, dass ihr ganzer Körper in zuckendes Schlingern verfiel. Es war Jasmins Geburtstag im Juli! Genaugenommen der Tag danach, etwa drei Wochen nach unserem überraschenden Wiedersehen. Wir hatten vereinbart, dass ich sie zu Hause abholen und dann zum Essen ausführen würde. Sie bewohnte ein Haus mit Garten, ähnlich dem, das ich aus unserer Jugend kannte. Wie ich rasch ...
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