1. Die Fabrik (2) etwas hat überlebt !


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Besten, meine Liebe. Vielleicht verzichten sie auf nervige Schreie, ich möchte sie ungern knebeln, das ist für den Smalltalk weniger gut! Sie können aber gerne weiter stöhnen!" Ein helles Lachen war zu hören, und gleichzeitig wurde ihr Shirt beiseite geschoben und sie spürte, wie zwei runde Dinge mit einer entsprechenden kreisförmigen Öffnung auf ihre - steil hervorstehenden! es war nicht zu glauben, wie erregt sie war! - Brustwarzen gesetzt wurden. Jemand schien an etwas zu drehen, und ihre Brustwarzen wurden unter Druck gesetzt, beiseite gebogen und irgend etwas an ihr festgeklemmt. Sie wollte schauen, schüttelte den Kopf, die Augenbinde war nicht weg zu bekommen. Sie zerrte an ihren Fesseln, die sich nicht rührten. "Gut so, reagieren sie sich nur ab! Mestmann, schließen Sie bitte noch unseren Schönheit hier an den Irritator an, und dann können sie sich zurückziehen". Sie hörte, wie Mestmann zur Seite trat und ein paar Schalter klickten. Ein sanfter Schauder lief von ihren Brüsten zu dem Ding in ihr hinab, eine Art wohliges Kribbeln. "Viel Spaß, Frau Oberst". Mestmanns Stiefel klackerten, wohl weil er salutierte, es war ein blödes Kichern von verschiedenen Männerstimmen zu hören, ein Trappeln von Absätzen, und dann schloss sich die Tür hinter ihm und den Helfershelfern. Francesca atmete tief durch und versuchte, ihre Ruhe wiederzufinden. Die Frau Oberst musste ganz nahe an sie herangetreten sein, denn sie spürte ihren Duft, ein männlich herbes Parfüm, und ihre Wärme, ja ...
    den Hauch ihres Atems. Sie erschauerte, als ein neuer Strom von Prickeln sie durchfloß und gleichzeitig ein sanfter Kuss auf ihren Nacken gedrückt wurde. Sanft und doch fordernd! Sie warf den Kopf zur Seite, aber da wurde ihr auch schon die Augenbinde abgenommen. Oberst Verheelen trat einen Schritt zurück und schaute unumwunden an ihrer Gefangenen hinunter. Was sie sah, schien ihr zu gefallen. Francesca aber hatte einen Blick zur Seite geworfen und einen grauen Kasten gesehen, der eine Reihe von Skalen und Drehknöpfen aufwies, und aus dem ein Bündel von Kabeln kam. Entsetzt folgte sie den Kabeln und erkannte blitzartig, dass sie mit Elektroden an ihrer Brust verbunden waren oder - noch schlimmer! in den Dildo hineinführten, der so angenehm ihre Lustgrotte auffüllte. Schrill schrie sie auf, der Gedanke an Elektrofolter, Schmerzen, Stromschläge ließ sie völlig die Kontrolle verlieren. "Bitte nicht" konnte sie noch jammern, bevor ihr Verheelen einen vorbereiteten Knebel in den Mund geschoben hatte, während sie wie auf ein Kind begütigend auf sie einredete. "Keine Angst, das ist nur unser Standardverfahren... hören sie mir einfach zu, ja?" Francesca schluckte, schnüffelte noch etwas wie "Nein! - Nein! - Nein!" in ihren Knebel, dann aber sah sie in die großen, blauen Augen der Frau vor ihr, und Vertrauen durchströmte sie. Wenn sie nicht gefesselt gewesen wäre, jetzt hätte sie sich an sie gekuschelt. Sie stöhnte auf, ließ sich in die Fesseln fallen und schloss die Augen. "Sehen sie, ...
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