1. Die Fabrik (2) etwas hat überlebt !


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: BDSM,

    einen gefesselten und wehrlosen Ulrich mit Sarahs Hilfe doch in das metallene Gerät zu zwängen, das Ulrich ja nicht hatte ausprobieren wollen. "Wie haben die das eigentlich gemacht und die notwendige Kraft zum Schließen des Ganzen aufgebracht?" Dabei jedoch sah er das Bild wie ein Photo vor sich, und ihm wurden die großen stählernen Hebel bewusst, die seitlich an der Figur angebracht waren. Ösen oben an diesen Hebeln griffen in einen entsprechenden Haken an der Frontseite der Figur, und dann... war es reine Mechanik. Verblüffend, wie einfach das gehen würde. Kapitel 9 : Francesca und Verheelen... intim und etwas schmerzvoll Mestmann hatte sie durch verschiedene Gänge geführt, und an ihr Ohr war dabei ein geschäftiges Summen gedrungen, wie von einem Büro, in dem viele Menschen arbeiteten, ja tatsächlich hatte sie sogar eine Schreibmaschine lustig klappern gehört. Dann hatte Mestmann an eine Tür geklopft, und ein entschlossenes "Herein mit unserem Gast!" hatte ihm geantwortet, eine Stimme, die fest und energisch klang, aber auch irgendwie weiblich. Und eine eigenartige Mischung aus Alter und jugendlicher Frische ausstrahlte, zu der sich Francesca gar kein Bild machen konnte, wie die Person wohl aussehen möchte. Es musste sich ja nun um die Frau Oberst handeln! komische Bezeichnungen, die sie hier hatten. Militärisch, dazu die Uniformen! Sie schüttelte den Kopf, als Mestmann sie in den Raum hinein schob. Sie hatte damit gerechnet, dass ihr nun die Augenbinde abgenommen würde, ...
    statt dessen kam von der freundlichen weiblichen Stimme ein kurzes "Macht sie fest!" und mehr als zwei Hände griffen nach ihr und zogen sie beiseite, drehten sie und drückten sie mit ihrem Rücken an etwas sehr festes, solides. Sie wehrte sich, woraufhin die Griffe nur noch fester wurden. Offenbar wurden ihre Handschellen geöffnet, nur um ihren Armen die notwendige Freiheit zu geben, um über ihren Kopf geschoben und dort mit Riemen fixiert zu werden. Da sie nun zappelte und sich wirklich in aufsteigender Panik wehrte, wurden ihre Füße ziemlich unsanft auseinander gerissen und ebenfalls fixiert. Keuchend hing sie in den Riemen, als eine für sie unsichtbare Hand anfing, ihren Gürtel zu öffnen und ihr das Höschen, soweit es die gespreizten Beine zuließen, nach unten zu ziehen. Als das wenig Erfolg hatte, war die Stimme von Mestmann zu hören. "Nimm dein Messer, du Idiot!" Der angesprochene hatte offenbar sofort geschaltet, ein eher reißendes Geräusch, und sie stand entblößt da. Scham kam weniger auf, vielleicht, weil sie selber nicht sehen konnte, wer sie da sah, aber ein "Ihr Schweine!!!" entfuhr ihr doch. Als dann allerdings ein sehr dickes, erfüllendes, offenbar mit einem Gleitgel gut vorbereitetes Ding in sie hinein geschoben wurde, entfuhr ihr ganz wider Willen ein eher entspanntes "Jaaa......." Sie hatte dieses Gefühl vermisst, sehr lange schon vermisst. Da war dann auch wieder die entspannte Frauenstimme, die eigenartigerweise beruhigend auf sie wirkte. "Es ist nur zu ihrem ...
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