1. Die Fabrik (2) etwas hat überlebt !


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: BDSM,

    an ihre Phantasien gedreht hatten. Der Besitz einer Sklavin, die zum Ding degradiert war. Zu wünschen traute sie sich so etwas nicht, und in ihrem normalen Leben - das dreißig Meter über ihr lag, jedoch wie durch eine unendliche lange Zeit von ihr getrennt erschien - in ihrem normalen Leben hätte so etwas auch gar keinen Platz gehabt. "BZ, sieh mich an. Gefalle ich Dir?" BZ sah auf, und nickte. Ihre Augen leuchteten. Währenddessen war Oberst Verheelen bereits in die Kantine gegangen und hatte dort Jasmin vorgefunden. "Na, wie geht es denn unserer Neuen? Ich bin ja so etwas von gespannt". Verheelen zog Jasmin ohne weitere Worte in die kleine Einsatzzentrale neben der Kantine, verschloss die Tür hinter ihnen und führte sie zu einem Monitor. Jasmin wusste, dass alle Quartiere der Videoüberwachung unterlagen, und so wunderte es sie nicht, einen Blick in eines der Gästequartiere zu erhaschen. Was sie aber da sonst noch so sah, entlockte ihr einen kleinen Schrei - der Begeisterung? Francesca hatte sich entkleidet und lag - suhlte sich - in der Wanne, während BZ zwischen ihren Beinen kniete und sie begeistert leckte. Sie hatte ...
    ihren Knebel abgelegt und auf dem Wannenrand deponiert und ansonsten - das war Vorschrift! - ihre "Dienstkleidung" anbehalten, die war ja wasserfest und würde wieder trocknen, wahrscheinlich würde Leutnant Freinsdorff, der der technische Dienst unterstand, sie kurzerhand an die Heizung ketten, bis alles wieder in trockenem Zustand wäre! Jasmin musste Grinsen bei dem Gedanken. Auf die Idee, es sich von BZ mal so richtig besorgen zu lassen war sie nie gekommen, obwohl sie in ihren - feuchten - Träumen durchaus eine gewisse Rolle gespielt hatte. Kurz überlegte sie, ob das gegen irgendeine Vorschrift verstieß. Als ihr nichts einfiel - der Hole- und Bringedienst war ja für 'technische Dienstleitungen aller Art' zuständig - da sagte sie nur "Respekt! Die Neue hat offenbar Geschmack ...." "Sie heißt Francesca... und ja, sie hat Geschmack, und offenbar auch eine gewisse Durchsetzungsfähigkeit." Verheelen trat nun an das Bedienpult heran, auf dem neben dem Monitor ein Mikrophon angebracht war, und drückte ein paar Tasten. Dann sagte sie mit bewusst neutraler Stimme: "Sonderführerin Francesca, Sie werden in der Kantine erwartet".
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