1. Die Fabrik (2) etwas hat überlebt !


    Datum: 17.12.2016, Kategorien: BDSM,

    sie verstehen? oder nicht? Mestmann ist ein Idiot, so wie seine Helfer. Glauben sie mir. Aber Jasmin wird ihnen gefallen. Mit der können sie zusammenarbeiten, bestimmt. Und die hat auch schon Pläne, wie es weitergehen kann!" Kapitel 10 : Ulrichs Ende Francesca schüttelte verzweifelt den Kopf, was die Frau Oberst, die ja gar nicht bemerkte, wie das alles für einen außen stehenden klingen mochte, wie eine Kritik an ihrer Meinung von Jasmin auffasste. Sie schob einen Monitor auf einem Rollwagen heran und stellte ihn vor Francesca auf. Die starrte gebannt auf das Bild, das sich ihr bot. Eine Frau - ein Weib! die Frau an sich! das perfekt gebaute Wesen! - in knappem Lederkostüm, hohen Stiefeln, eine Schirmmütze keck auf dem Kopf, am Koppel - sie musste lachen, das war ja ein Zufall - am Koppel genau so eine Peitsche, wie sie sie mit hier herunter genommen hatte. Sie ging einen Gang lang, hinter ihr in ehrfurchtsvollem Abstand zwei weibliche Wesen! Die eher an Gorillas erinnerten denn an Menschen. Zwischen den beiden, mehr geschliffen als selber laufend, hing Ulrich. Die Kamera folgte dem Zug, dann ging es durch eine Türe, und der Gang dahinter weitete sich zu einer großen, runden Kammer in deren Mitte ein gläserner Zylinder stand. Während die beiden Weibsgorillas Ulrich hielten, der müde den Kopf hob und sich in dem Raum umschaute, auch kurz mit glasigen Augen in die Kamera sah, ohne den Blick irgendwohin zu fokussieren! Währenddessen also betätigte die herrlich-herrische Frau ...
    einen Schalter an der Wand und der Glaszylinder hob sich nach oben Er gab zwei Stahlrohre frei, die mit einem Abstand von vielleicht dreißig Zentimetern mannshoch aus dem Boden ragten. Die beiden Gorillas wussten wohl schon, was zu tun war - sie schleiften Ulrich, der nun verzweifelt zappelte und versuchte, um sich zu schlagen, zu dem Gestell , eine presste ihn von vorne vor die Stäbe, die andere ging herum und zog seine Arme seitlich an den Stäben vorbei nach hinten. Nahm von ihrem Gürtel ein Paar Handschellen und klickte Ulrichs Arme hinter den Stäben zusammen. Es war zu hören, wie er auf jaulte, als sie seine Arme brutal nach oben riss, wo sich hinten an den Stäben ein Haken befinden musste, jedenfalls hing Ulrich mit schmerzverzerrtem Gesicht halb in der Luft. Die beiden traten zurück, und Jasmin - denn sie war es - legte erneut einen Schalter um, und der Glaszylinder senkte sich über den zappelnden Ulrich, der keine Chance hatte, zu entkommen. Seine gellenden Schreie ersterben abrupt, als der Glaszylinder mit einem sanften "Plopp" auf einer Gummidichtung auf dem Boden aufsetzte. Jasmin trat zu einer Art Feldtelefon und hob den Hörer ab. Offenbar wusste sie nicht, dass sie beobachtet wurde - das Telefon auf dem Schreibtisch der Frau Oberst klingelte. Süffisant sagte sie zu Francesca "Bitte entschuldigen Sie mich einen Augenblick". Francesca wurde langsam klar, was jetzt kommen musste. Allerdings war sie trotz allem mehr als schockiert, als die silberhelle Stimme herüber ...
«12...8910...»