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Wochenendsklavin
Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,
sich so dicht hinter sie, dass ihre noch immer auf den Rücken geketteten Hände sein erigiertes Glied berührten. Sie zuckte kurz zusammen, denn es ziemte sich normalerweise nicht, dass eine Sklavin das Geschlechtsteil ihres Gebieters mit der Hand berührte. Doch genau das wünschte er offenbar, denn er sagte : „Massieren Sie ihn gründlich." Sie gehorchte nur zu gern, und es dauerte nicht einmal eine Minute, bis sie spürte, dass seine Samenflüssigkeit sich den Weg durch den Penis bahnte. Kurz darauf stand sie vor dem Waschbecken und konnte in dem darüber befindlichen Spiegel beobachten, wie er erst sich selbst und dann sie gründlich abtrocknete. In der Küche befand sich an diesem Tag ein noch weitaus opulenteres Mahl als am Tag zuvor, es waren auch diverse warme Speisen bereitgestellt, ganz so wie bei einem klassischen Brunch. Er hatte ihre Hände befreit und ließ sie allein. „Ich weiß noch nicht, wann ich wieder hier sein werde", hatte er zu ihr gesagt, bevor er das Haus verlassen hatte. Laura hoffte genauso während des Essens wie in der Zeit danach, dass er lieber nicht wieder allzu unangenehme Erlebnisse haben möge. Das hinderte sie jedoch keineswegs daran, dem Essen reichlich und lange zuzusprechen. Danach langweilte sie sich gründlich, bis er endlich wieder erschien. Ihre Sorgen waren unbegründet, denn er wirkte sehr gelassen, als er wieder vor ihr stand. „Sie sind wirklich außergewöhnlich hübsch", ließ er sie sogar ein Kompliment hören, das ihr eine leichte Röte ins ...