1. Lacrimosa Teil 05


    Datum: 14.12.2016, Kategorien: BDSM,

    vor einer fremden Menschenmenge entblößten, ihre Intimität aufgaben, und sich den Anordnungen einer einzigen Person fügten, hinterließ ein beunruhigend aufregendes Gefühl in meinem Magen. Ich konnte die nächtliche Szene nicht beobachten, ohne dass sich der furchteinflößende Gedanke in meinem Kopf festsetzte, dass auch ich dort stehen könnte. Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht abwenden. Ich sah, wie Valerie ihre Jeanshose in der Kälte zusammen mit ihrem Schlüpfer herunterstreiften, wie die beiden anderen Frauen dasselbe mit ihren Strumpfhosen machten, sich die eine ihren Rock, die andere den Saum ihres Kleides hochzog und sich alle drei vorbeugten, auf der Bank abstützten und der Menge im Schein der Straßenlaterne ihre nackten Hintern präsentierten. „Beine etwas weiter auseinander", bemängelte Herrin Lenora. „Keinen Buckel machen! Den Rücken durchdrücken! Gut." Als sie mit den Positionen der Frauen zufrieden war, holte sie einen zweigliedrigen Lederriemen heraus, der, wie ich später lernen sollte, Tawse genannt und früher an schottischen Schulen zur Bestrafung eingesetzt wurde. „Weil du, entgegen meiner Anweisung, ohne Erlaubnis deinen Platz verlassen hast, bekommst du zehn Schläge auf deinen nackten Hintern", sagte Herrin Lenora zu Valerie. „Da ihr beiden sie dazu angestiftet habt, erhält jede von euch fünf Schläge. Und jetzt stillhalten." Herrin Lenora sprach ruhig, aber in einem strengen Ton, der keinen Zweifel an der Gültigkeit ihres Befehls lies. Sie stellte sich ...
    hinter die erste Frau, spannte den Lederriemen zwischen ihren Armen und ließ ihn dann feste auf den nackten Hintern der Ersten knallen. Die Frau jammerte laut auf und ich konnte es ihr nachfühlen. Dieser Schlag, der sie so kräftig getroffen hatte, musste auf der inzwischen kalten Haut doppelt so stark brennen...Ein zweiter Schlag traf den Hintern nicht weniger feste und wurde abermals mit einem lauten Jammern quittiert, dem ein leiseres Wimmern nachklang, was in der gespannten Stille der Menge von uns allen deutlich gehört wurde. Auch der dritte Schlag knallte auf die nackte Haut der Frau, die dieses Mal laut aufschrie und anschließend weiter gequälte Laute von sich gab. „Grade halten", raunte Herrin Lenora die Frau an, nachdem diese ihren Hintern instinktiv etwas weggedreht hatte. Herrin Lenora hielt einen Moment inne und bot der Gezüchtigten die Gelegenheit ihren Schmerz voll auszukosten, die vor dem nächsten Schlag zitterte. Als das Wimmern der Frau endgültig verstummt war und diese sich wieder beruhigt hatte, schnitten die letzten beiden Schläge unmittelbar nacheinander durch die kalte Luft und trafen erbarmungslos auf die frierenden Arschbacken der ersten Frau. Und wieder hallten klagende Schreie in der Nacht wieder, bevor Herrin Lenora sich der nächsten Frau zuwandte. Doch noch bevor sie ihren ersten Schlag platzieren konnte, wurde meine Aufmerksamkeit von einer jungen Frau abgelenkt, die ein paar Plätze von mir entfernt mit im Kreis stand und die Szene beobachtete. Ihr ...
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