1. Lacrimosa Teil 05


    Datum: 14.12.2016, Kategorien: BDSM,

    wie ich später von ihr erfuhr und war 27 Jahre alt. Ihr schönes Gesicht war von brauen Sommersprossen übersät und mit einem Nasen- und einem Lippenpiercing verziert. Auch wenn alles an ihrem Äußeren dafür sprach, dass sie gerne beachtet wurde, schien ihr die unbeabsichtigte Aufmerksamkeit, die sie nun auf sich zog, sichtlich unangenehm zu sein. Ich drehte meinen Kopf weg, als mir dieser Gedanke durch den Kopf schoss, war aber trotzdem neugierig, was mit ihr passieren würde. Dummerweise brachte der Gedanke daran meinen Schoß noch mehr zum Glühen, was mir in diesem Moment überhaupt nicht recht war. Immer wieder rieb ich meine Schenkel so vorsichtig ich konnte aneinander und hoffte, dass es niemandem -- vor allem nicht Lene -- auffallen würde. Der Traum war schuld an meinem Zustand... aber nicht nur. Es war auch die ganze Situation: Die andere Frauen, mit denen ich auf so engem Raum zusammensaß; Herrin Lenora deren feuerrote Haare ich so interessant fand; und auch wenn ich es mir damals noch nicht eingestand, war es außerdem Lene, die mich mit ihren intimen Geschichten und ihren großen Silikonbrüsten ganz wuschig machte. „Meine Damen, wir machen einen halbstündigen Stop. Ihr dürft aussteigen und euch die Beine vertreten, aber ich erwarte, dass alle rechtzeitig wieder auf ihren Plätzen sitzen. Die drei Unruhestifterinnen kommen mit mir, um sich ihre Strafe abzuholen. Allen anderen steht es frei zuzusehen." Keine von uns wollte sich die Vorstellung entgehen lassen und ich hatte ...
    den Verdacht, dass unser Halt keinen anderen Grund als die Bestrafung der drei Frauen hatte. Denn als ich ausstieg, sah ich nichts außer einem leeren, schwach beleuchteten Parkplatz. Es war weder ein Rasthof, noch eine Tankstelle in der Nähe. Auch ich war neugierig. Und obwohl ich ein schlechtes Gewissen hatte, wie alle anderen zu gaffen, sah ich die Sache pragmatisch. Schließlich wollte ich wissen, was mich in Porchow erwartete und unser vermutlich unplanmäßiger Halt versprach einen Vorgeschmack darauf. Herrin Lenora hatte die drei Komplizinnen zu einer verwitterten Bank geführt, die am Rand des Parkplatzes neben einer Straßenlaterne stand und von dieser künstlich beleuchtet wurde. Wir anderen standen in einem großen Kreis um die Frauen herum und beobachteten sie gespannt. Es war sehr kalt, doch keine der drei Frauen trug einen Mantel. Valerie hatte lediglich ein dünnes schwarzes Top und eine enge Jeanshose an; die zweite Frau trug einen schwarzen Rock, eine weiße Bluse und eine schwarze Strumpfhose; die Dritte ein graues Damenstrickkleid und ebenfalls schwarze Strumpfhosen. Alle Drei zitterten in der Kälte. „Macht eure Hintern frei", befahl Herrin Lenora. „Ich will eure nackten Ärsche sehen. Und dann beugt ihr euch vor und stützt euch auf der Bank ab." In der Menge verbreitete sich ein aufgeregtes Tuscheln und das erregte Interesse schien zum Greifen nah, so als wenn es durch die Reihen der gespannt abwartenden Frauen schreiten würde. Zu sehen, wie drei erwachsene Frauen sich ...
«12...456...12»