1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 02


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,

    ihre Haut floss, ließ sie ebenso zittern wie die Angst vor einer Störung ihrer Intimitäten durch spät zum Zug kommende Bahnreisende. Er hatte genau kalkuliert dass alle Umsteiger bereits im Zug saßen; der nächste einlaufende Zug, der in Richtung seines Wohnortes fuhr, kam erst später. Aus Mittingen selbst würde wohl niemand kommen. Dennoch lauschte er, wenn er gerade nicht zu Brigitte sprach, sehr intensiv, ob Schritte oder Stimmen aus der Unterführung kämen. Obwohl er hier niemanden kannte wäre es auch ihm zutiefst peinlich gewesen, wenn wirklich jemand aufgetaucht wäre und ihn mit diesem nackten Weibskörper erblickt hätte. Für Brigitte indes hätte ein solcher Vorfall schlimme Folgen haben können: wenn etwa eine Kollegin oder ein Kollege aus dem Altersheim sie hier in aller Öffentlichkeit völlig unbekleidet mit einem Manne sehen würde. Genau darin aber lag der Reiz der Situation für ihn: sie durch öffentliche Nacktheit zutiefst zu demütigen, sie zitternd vor Angst und bibbernd vor Kälte, als willenlose Knetmasse seiner Hände und seiner Gedanken vor sich zu sehen. Es war andererseits nicht allzu riskant; trotzdem hätte z. B. ein Taxi oder ein Verwandter einen späten Fahrgast zum Bahnhof bringen können, der noch den Zug nach Altenstadt nahm. Einige Minuten lang streichelte er die Vorderseite ihres entblößten Leibes, griff unter ihre wunderbar herabhängenden Euter, hob sie an, presste und massierte sie leicht und ließ sie mit einem kleinen Klatschgeräusch zurück auf ihren ...
    Bauch fallen. „Ein großartiges schlaffes Gesäuge hast du da hängen, Pferdenase. Ich kenne nicht viele Frauen, und ich habe auch nicht viele Bilder von Frauen gesehen, die solche langen platten Milchdrüsen haben, solche ausgeprägten Zitzen, solche riesigen Warzenhöfe“. Bei den letzten Worten tasteten seine Fingerkuppen über ihre Brustwarzen und machten sie vor Erregung zappeln. Erneut griff er ihr zwischen die Beine, diesmal um Länge und die Elastizität ihrer Schamlippen näher zu erkunden. „Du bist die absolut schärfste Schamlippensau, die mir jemals untergekommen ist! Wenn wir die erst mal aufpumpen .... : Dann kannst du gar nicht mehr aufrecht laufen; deine inneren und äußeren Schamlippen werden wie riesige Ringe zwischen deinen Oberschenkeln hängen“ freute er sich schon auf zukünftige raffinierte Spiele mit ihren Genitalien.“ Piercen werden wir dich, Ringe einsetzen, jede Menge. Und dann würde man die Löcher im Körpergewebe stretchen: ständig größere, und schwerere, Ringe, ausleiern sollen die Piercing-Löcher, ausleiern wie deine ausgeleierten Schamlippen, die dir von schweren Ring doch immer noch länger und länger heruntergezogen werden sollen. Das alles sagte er ihr jedoch nicht; er behielt es in seinen Gedanken, weil er sie nicht allzu sehr verängstigen wollte. Vor allem aber wollte er nicht durch frühe Ankündigung die Qualen mildern, welche er ihrem Körper zufügen oder zufügen lassen wollte. Die Überraschung, ihre Angst vor dem Unbekannten, den neuen Teufeleien, die er sich ...
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