1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 02


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,

    und glücklich aus ihrem Munde, dass er unterbrechen muss. „Ich mag deinen Körper, ich liebe dein Gesicht, du geilsafttriefendes Fotzentier! Du bist anders als diese Vernunftgesichter, wie sie die Straßen und Plätze und Kaufhäuser bevölkern. Ich liebe deine Pferdenase, ich liebe deine schlaffen Hänger, ich liebe dich als eine Sklavensau. Ja: zu einer solchen wollte ich dich machen. Aber deine Fotze trieft ja schon jetzt vor Geilheit, du bist schon jetzt eine geiles Tittentier, eine berauschende Nasensau, ein schamloses Fotzenschwein!“ Sanft massierte seine Stimme diese scheinbaren Schimpfworte als Koseworte tief in ihr Bewusstsein ein, und als solche trugen sie Brigitte auf einer Welle warmer Gefühle aus ihrer eigenen Welt in das Reiche einer bedingungslosen Unterwerfung, die bald schon zu einer auch erbarmungslosen Beherrschung werden sollten. Umstandslos griff er ihr zwischen die Beine und massierte ihre Vulva. Zuerst durch den Stoff ihres Rockes; dann hob er diesen hoch und presste ihren durchnässten Slip mit dem Zeigefinger in ihre Spalte, ertastete ihre Klitoris durch den Slipstoff. Brigitte atmete immer heftiger, bebte immer stärker vor Erregung. Von der Seite her fuhr jetzt sein Daumen unter ihren Slip, bewegte sich durch ihre klatschnasse Scheide hoch und presste sich schließlich auf ihren Kitzler. Einen Orgasmus gewährte er ihr jedoch nicht; plötzlich zog er seine Hand zurück und hielt ihr die eben noch in ihre Vagina getauchten Fingerkuppen vor den Mund: Schneidend ...
    wie ein Peitschenknall kam der Befehl: „Scheidenschleim ablecken, Pferdenase!“ Es entging ihm nicht, dass sie für den Bruchteil einer Sekunde zögerte, doch ließ er ihr dieses Mal durchgehen. was er bei anderer Gelegenheit als Vorwand für eine harte Abstrafung ihres Körpers benutzt hätte. Nachdem ihre Zunge seine Finger gehorsam von ihrem Scheidensekret gereinigt hatte, zog er sie aus ihrem Mund heraus und presste seine beiden Hände voll auf ihre beiden Brüste und drückte zugleich ihren Rücken gegen die kalte Wand des Treppenaufgangs. „Deine Euter liebe ich, du Fotzen-Nasen-Tittensau“. Wieder durchwogte seine Stimme sie als eine Art von suggestivem Singsang, während seine Hände von allen Seiten ihre Brüste fest aber ohne Brutalität begrapschten. Brigittes Atem ging schwerer; auch ihre lang herabhängenden Schläuchen gehörten zu den zahlreichen Zonen ihres Körpers, bei denen intensive Berührungen, durch einen Mann zumal, ihre sexuellen Gefühle in Wallung brachten. „Ausziehen; Strümpfen und Schuhen anlassen: sofort, Tittensau!“ Noch einmal drückten ihre Augen Protest aus, sie zögerte. Dann parierte sie doch; ihre Kleidung musste sie auf den Boden werfen. „Hände in den Nacken, Beine spreizen, Rücken an die Wand!“ Sie gehorchte, zuckte aber bei der Berührung der kalten gefliesten Wand des Bahnaufgangs zurück. Es brauchte keine Schläge, nicht einmal Worte: ein Blick aus seinen Augen genügte, und sie presste ihren Rücken an die Wand. Die Kälte, die aus diesen glatten toten Steinen in ...
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