1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 02


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Der Sklavin Pferdenase Leiden 2. Teil: Zwischen zwei Zügen zog er ihre Seele für immer in die dunklen Abgründe seiner Innenwelt. Die nachfolgende Geschichte handelt von Dominanz und Unterwerfung, von seelischen und körperlichen Leiden und Schmerzen. Einige Schilderungen werden extreme Handlungen so detailliert beschreiben, dass für Viele schon das Lesen eine Qual sein wird. Wenn Sie derartiges nicht mögen, lesen Sie also nicht weiter. Wer sadistische bzw. masochistische Phantasien -- nicht nur manchmal extreme Schmerzen, sondern auch extremste Demütigungen und andere gesellschaftlich verpönte Verhaltensweisen wie Exhibitionismus, Spielen mit Exkrementen usw. -- mag, kommt hier vielleicht auf seine oder ihre Kosten. Wer nicht, wird wahrscheinlich heftigen Anstoß daran nehmen -- und sollte die Lektüre besser mit diesem Vorspann beenden. Die hier geschilderten einzelnen Praktiken sind an sich zum allergrößten Teil oder sogar sämtlich wohl nicht neu: In der Realität oder in der Literatur wird (fast) alles schon vorgekommen oder geschildert worden sein. Die Geschichte, die Ereignisabläufe jedoch entspringen der Phantasie des Autors; Übereinstimmungen mit tatsächlichen Geschehnissen sind insoweit rein zufällig, ebenso Übereinstimmungen der Fantasie-Figuren mit Personen. Dass extreme Handlungen, wenn realisiert, extreme Risiken für die seelische und körperliche Gesundheit bergen, oder auch strafrechtliche Folgen haben können, versteht sich von selbst. Soweit Menschen dennoch ...
    sadomasochistische Beziehungen haben, müssen diese für mich unbedingt dem „GES“-Grundsatz gehorchen, den ich in dieser Reihenfolge formuliere: Gesund, einvernehmlich, sicher (häufig auch in deutschsprachigen Texten in der bekannten Englischsprachigen Version verwendet: sane, safe and consensual)! Abschließend wünsche ich denjenigen, die sich trotz meiner Warnungen jetzt weiterwagen wollen, viel Freude beim Lesen. Nach wenigen Minuten sah er aus dem Augenwinkel eine Person herankommen. Brigitte -- wer sonst hätte es in diesem leeren Bahnwagen auch sein sollen? Er war bewusst zur „falschen“ Waggontür gegangen, nach hinten, weiter weg von der Bahnunterführung, durch die sie zu ihrem Zug gehen musste. „Es ...“ Er starrte weiterhin durch die Glasscheibe der Zugtür nach draußen. „Es ... tut mir ... leid“. Er schwieg und musterte sie nur aus den Augenwinkeln. „Vielleicht ... wenn wir etwas warten und dann später ins Heim gehen, um Mitternacht -- dann sieht es niemand, dass ich ... einen Mann auf mein Zimmer nehme.“ Er drehte den Kopf und fixierte ihre Augen. Sie hielt stand, eine Minute vielleicht, aber dann ertrug sie seinen forschenden Blick nicht mehr und senkte ein wenig den Kopf. Er griff in ihr weiches volles Haar und bog ihren Kopf wieder zurück. Ohne dass er etwas gesagt hätte las sie aus seinem strafenden Blick, dass sie ihm in die Augen schauen sollte -- bis er ihr einen anderen Befehl geben oder die Erlaubnis zum Wegschauen erteilen würde. Er hob seine Hand, spreizte den Daumen ...
«1234...8»