1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 02


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Mund hinein reibend. Der Zug aber verlangsamte schon seine Fahrt und würde bald in den Bahnhof von Mittingen einfahren. So musste er das Spiel von Demütigung und Unterwerfung etwas beschleunigen, ihre Dressur an dieser Stelle etwas straffen. „Verreib meine Spucke über dein Gesicht. Und halt ja die Augen geschlossen!“ Sie wurde nervös, weil sie merkte, dass der Zug bald einlaufen würde. Hastig rieb sie seinen Speichel über ihr Gesicht. „Okay, das reicht. Du darfst die Augen wieder auf machen.“ Mit dem ihr schon bekannten Griff von Zeige- und Mittelfinger seiner rechten Hand in ihren Nasenlöchern bedeutete er ihr, dass sie aufstehen sollte. Dann zog er ihren Kopf ganz nah an sich heran, sah sie mit einem kalten Blick an -- und wurde plötzlich weich und zärtlich. „Du bist bereit, für unser Zusammensein Opfer zu bringen, nicht wahr? Ich mag dich, du gefällst mir.“ Und nach einer Pause mit einem tiefen Blick in ihre Augen: „Du bist eine ungewöhnliche Frau.“ Er streichelte ihre Haare, fuhr mit seinen Händen sanft über ihr Gesicht. „Aber das, was ich jetzt mit dir gemacht habe, ist nur ein Anfang. Ich werde mehr von dir verlangen, immer mehr. Ich will nicht mit irgendeiner Dutzendfotze ins Bett steigen; lieber hole ich mir selbst einen runter. Ich will eine andere Beziehung mit einer Frau als die übliche liebliche Eheschnarcherei! Anders als die anderen muss sie aussehen: so wie du anders aussiehst. Anders als die anderen muss sie mir folgen -- so wie du mir folgst. Ich suche eine ...
    Frau die ihren eigenen Willen überwindet, um mir zu gehorchen. Was immer an Eigenwillen in dir steckt: ich werde ihn brechen. Mein Wille wird dich beherrschen, mir wirst du gehorchen und gehören -- wenn du wirklich die Frau bist, die ich mein ganzes Leben lang gesucht habe.“ Sie zitterte, und nicht nur deshalb, weil er Zug jetzt zum Stehen kam. Er ließ sie los, öffnete die Waggontür und stieg aus. Sie nahm ihre Einkaufstüten an sich und wollte ihm folgen, doch drehte er sich zu ihr um -- und griff ihr ungeniert mit der Hand unter den Rock mitten zwischen die Beine. Unwillkürlich presste sie ihre Schenkel zusammen. „Wenn uns jemand sieht ... „ „... werden die Leute denken, dass du eine geile Sau bist. Womit sie ja auch Recht haben. Und wenn du die Beine weiterhin zusammenpresst ...“ Sein finsterer Blick war Drohung genug. Zögernd spreizte sie ihre Schenkel. Er grinste unverschämt und massierte ihre Scham kurz durch den Stoff ihres Höschens hindurch. Erst nachdem er ihren Slip intensiv mit der Nässe ihrer Scheide durchtränkt hatte erlaubte er ihr auszusteigen. Mit ihren Plastiktaschen half er ihr dieses Mal nicht, aber immerhin hielt er die Tür für sie offen. Einige andere Fahrgäste waren ebenfalls, aus den anderen Waggons, ausgestiegen. Der Zug fuhr noch weiter; hier stiegen Umsteiger aus, die entweder in Richtung seines Wohnortes, nach Bärmbach, fahren wollten, oder die, wie Brigitte, in Richtung Altenstadt fuhren. Mittingen selbst war ein kleiner Ort, zudem ziemlich entfernt ...
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