1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 02


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,

    nach oben, drehte ihn dann nach unten, wobei er ihr die ganze Zeit in die Augen blickte. Sie hatte nicht auf seine Hand gesehen, sondern mit aller Kraft ihrer Selbstbeherrschung ihn angeschaut. „Schau auf meine Hand.“ Er wiederholte die Geste, sah sie wieder an. Sie begriff nicht, öffnete den Mund, wagte aber nicht zu fragen. Mit einer Kopfbewegung wies er sie an, wieder auf seine Hand zu blicken und wiederholte die Geste des Daumensenkens. Jetzt verstand sie und ging in die Knie, dabei aber ängstlich darauf bedacht, den Blickkontakt zu seinem Gesicht nicht zu verlieren. „Schließ die Augen“. Sie gehorchte, war sogar sichtlich erleichtert. „Hände im Nacken verschränken.“ Ohne Zögern führte sie ihre Hände hinter ihrem Kopf zusammen. Sie war jetzt wieder angezogen, d. h. die Brüste waren wieder in ihren Textilsäckchen verpackt und die Knöpfe ihrer Bluse wieder zugeknöpft. „Wenn du es möchtest, gebe ich dir noch eine Chance. Es ist deine letzte bei mir, und es wird weder leicht noch angenehm sein, was ich mit dir tue oder was ich von dir verlange. Deine Augen bleiben dabei geschlossen, und du verharrst in genau derselben Position, so lange, bis ich dir eine Änderung befehle oder erlaube. Er machte eine längere Pause, dann: „Hast du mich verstanden, Brigitte?“ Sie lächelte glücklich: er würde sie also nicht verstoßen! Und er hatte sie mit ihrem Namen angesprochen. „ „Ja, ja, ich habe verstanden, ich möchte ... ich tue ... du kannst alles mit mir tun! Ich will gehorchen, ich ...
    gehorche, bitte ... ich ... danke, dass du mich nicht allein lässt.“ „Vergiss nicht: wenn du nur ein einziges Mal deine Augen aufmachst ohne meine Erlaubnis, dann fährst du allein nach Altenstadt!“ Die ganze Zeit über hatte sie den Zettel mit seiner Telefonnummer in der Hand gehalten, den sie vom Boden aufgehoben hatte. Nun nahm er ihn an sich: „Wenn du jetzt nicht absolut parierst, wenn du mir nicht gehorchst, wie eine willige Sklavin, die sich ihrem Herrn total unterwirft: dann brauchst du auch meine Telefonnummer nicht mehr. Dann ist es endgültig aus mit uns. Wenn es dir wirklich ernst ist mit uns -- dann zeig es mir. Nun?“ „Ja“. Ihr Gesicht strahlte, es fiel ihr erkennbar schwer, nicht ihre Augen zu öffnen und ihn anzuschauen, aber sie presste ihre Augenlider mit Gewalt aufeinander. Es sah nicht hübsch aus, doch diesmal ließ er es ihr durchgehen. Er beugte sich ein wenig zu ihr herunter, griff mit der Rechten in ihr Haar um ihr Gesicht in die geeignete Lage zu bringen -- und spie ihr dann auf das linke Auge. Sie zuckte zusammen. Schweigend wartete er, sammelte seinen Speichel: auf die Stirn spie er ihr diesmal, oberhalb von ihrem rechten Auge. Nach einer noch längeren Pause schoss eine größere Ladung seines Speichels in ihr Gesicht: dieses Mal genau auf ihren geschlossenen Mund. Er hätte dieses Spiel gerne länger getrieben, mit endlosen Pausen, endlos auf die geschlossenen Augen seiner großnasigen Begleiterin blickend, vielleicht ihre Lippen öffnend und seinen Speichel in ihren ...
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