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Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 02
Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,
vom Bahnhof gelegen, um den sich nur eine kleine Siedlung gebildet hatte. Die Umsteiger mussten durch die Unterführung auf die beiden anderen, voneinander getrennten, Bahnsteige gehen, und das taten sie recht schnell. Gottlieb dagegen bummelte bewusst, tat, als ob er eine Abfahrtstafel studierte. Erst als sich ihr Ankunftsbahnsteig geleert hatte, ging er mit seiner Begleiterin zur Unterführung. Nach wenigen Stufen gebot er ihr Halt. Er stellte seinen Rucksack auf den Boden, holte eine kleine Pappschachtel heraus, öffnete sie, entnahm ihr irgendetwas Lappiges und zog es sich über seinen rechten Mittelfinger. „Rock hoch, hinten“ herrschte er sie an, leise aber sehr bestimmt. Zögernd gehorchte sie, protestierte aber zugleich zaghaft: „Wenn uns jemand sieht ...“. Er stellte sich vor sie, eine Treppenstufe tiefer, sein Gesicht jetzt genau auf gleicher Höhe mit ihrem. Mit der Linken umfasste er ihren Hinterkopf; seine Rechte presste er auf ihr Gesicht, zwickte ihre Backen, ihre Lippen, rubbelte roh ihre Ohren. Vor allem ihre Nase massierte er nun mit einem Anflug von Brutalität, immer wieder drückte er die Spitze mit der Handfläche, oder mit dem Daumen, von unten nach oben. Dann wieder presste er Zeige- und Mittelfinger in ihre Nasenlöcher und weitete sie. Es tat weh; zwar nicht so sehr, dass sie hätte schreien müssen, doch stöhnte sie. Nach einigen Minuten trat er wieder neben sie. Sie hatte tatsächlich den Rock nicht losgelassen; wenn jemand von hinten gekommen wäre, hätte er ...