1. Die Leiden der Sklavin Pferdenase Teil 02


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,

    ihr, ihre Plastiktüten abzusetzen. „Nackt ausziehen, Schuhe und Strümpfe anlassen.“ Entsetzt schaute sie ihn an; sogar die Schmerzen ihrer leicht blutenden Lippen hatte sie in diesem Moment vergessen. „Hier? Aber ... hier kommen doch Leute? Wenn die mich sehen? Bitte, bitte bitte, ich will dir ja gehorchen, ich will ja alles tun, aber hier mich nackend ausziehen ...“. Sie begann zu schluchzen, kleine Tränen bildeten sich in ihren Augen, eine oder zwei kullerten über ihr Gesicht. „Bitte nicht hier, daheim im Heim tue ich für dich alles was du willst.“ Er ließ sie reden, sagte nichts, sah sie nur ständig fest an. Dann bellte er: „Arsch an die Wand! Hände in den Nacken!“ Sie gehorchte, froh, dass er keine Entkleidung an diesem öffentlichen Orte von ihr verlangte, wo jeden Augenblick jemand auftauchen konnte. Mit drohendem Blick hob sie ihre Hände vor ihr Gesicht. Ihre Ellenbogen zuckten, instinktiv hatte sie ihre Hände schützend vor ihr Gesicht halten wollen. Der Ausdruck seiner Augen aber hielt sie im letzten Moment davor zurück. „Wag es, ohne meine Erlaubnis deine Hände runterzunehmen! Ich werde dich zur Strafe derart quälen, dass dir der Schmerz in deinen zerschundenen Lippen wie eine sanfte Liebkosung dagegen erscheint!“ Sie zitterte vor Angst; er genoss es und verharrte eine Weile in dieser Stellung. Als seine Rechte auf ihr Gesicht kam, spürte sie keinen Schmerz: ganz sanft liebkoste er sie. Zärtlich fasste er ihren Nasenrücken zwischen seinem Daumen auf der einen und ...
    Zeige- und Mittelfinger auf der anderen Seite, streichelte ihn herauf und herunter, drang mit den Fingern dann und wann ein oberflächlich in ihre Nüstern ein, nur leicht und ohne tief in ihrer Nase zu bohren. Ihre Stirn streichelte er, ihre Backen knuffte er freundschaftlich, hin und wieder kühlte seine feuchte Zunge sogar ihre wunden Lippen. Seine Fingerspitzen fuhren über ihre Ohren, kitzelten sie ein wenig in der Ohrmuschel, rieben zärtlich an ihren Ohrläppchen. Seinen entschlossenen Blick jedoch heftete er während der ganzen Zeit starr in ihren Augen fest. Sie war verwirrt: eben noch hatte er sie für ihren Ungehorsam grausam bestraft. (Noch jedenfalls bezeichnete sie in ihren Gedanken sein Beißen in ihre Lippen als grausam. Später würde sie indes ganz andere Strafen kennen lernen und manches Mal würde sie sich dann nach jener Anfangszeit des Kennenlernens zurück sehnen wo es schon als Bestrafung galt, wenn er nur an ihren Lippen knabberte). Doch jetzt war er so gut zu ihr, so sanft, so lieb: streichelte ihr durch die Haare, tätschelte ihre Brüste durch den Stoff der Bluse. Wieder massierte er mit leichtem Druck ihre Nase, neigte sein Gesicht ganz nah zu ihrem; seine Augen verschmolzen nun beinahe mit ihren Augen. Sein Blick wurde weicher, seine Stimme liebevoll, suggestiv: „Du wirst mir gehorchen, nicht wahr, Pferdenase? Du liebst mich doch? Du bist doch mein kleines Rüsselschwein, meine einzigartige Riesenrüsselsau?“ Er wollte weiter sprechen, aber das „Ja“ sprudelte so laut ...
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