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Funkenmariechen
Datum: 08.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
gelang es ihm, sich erst die Schuhe abzustreifen und dann die Hosen auszuziehen. Beides landete hinter dem Beifahrersitz. Nun lag er völlig nackt auf dem Sitz, und sein grosses, steifes, leicht pulsierendes Glied war nicht zu übersehen. „Wen haben wir denn da“, sprach sie mit deutlich erfreuter Stimme. Ein ausgestreckter Finger glitt über seinen Bauch nach unten und umstrich den Stamm. Peter stöhnte leicht auf. „Hmm, wohl ein ganz sensibler. Na, da wollen wir mal sehen.“ Vorfreudig beobachtete Peter, wie das Funkenmariechen auf den Beifahrersitz zurück glitt, nur um sich dann sofort über ihn zu beugen. Sie küsste seine Brust, spielte mit seinen Nippeln, lies ihre Zunge langsam nach unten gleiten. Immer näher kam sie dem Zentrum seiner Lust. Dann glitt ihre Zunge dem Stamm seines Gliedes herauf, sparte aber die Eichel aus. Mehrfach wiederholte sie das Spiel. Er wurde schon unruhig. Er wollte ihre Zunge und ihre Lippen spüren. Ganz. Endlich umspielte sie seine Schwanzspitze, züngelte um seine Rinne und flatterte an den genau richtigen Punkten. „Ohhhhh“, stöhnte Peter auf. Dann küsste sie die Spitze und lies sie ganz langsam in ihren Mund gleiten. Es fühlte sich warm und feucht an. Ihre Lippen umschlossen sein Glied ganz fest. Dann gab sie ihn wieder frei. Sie schaute ihn an und küsste ihn auf den Mund. „Gerne würde ich weiter machen, aber unser kleiner Freund wird noch woanders gebraucht. Ganz dringend.“ Mit diesen Worten ergriff sie seine Hand und zog sie zwischen ihre ... Schenkel. Es fühlte sich warm an. Er drückte seine Handfläche gegen ihre Scham. „Jaaaa, das ist gut“, stöhnte sie auf. Schon lies er einen Finger in ihren knappen Slip gleiten. Er spürte ihre Schambeharrung. Schön, nicht rasiert, dachte Peter, der in diesem Bereich mehr auf Natur stand. Zwei drei Zentimeter weiter wurde es warm. Warm und feucht. Er drehte seine Hand leicht und hatte nun freien Zugang. Sanft drückte er einen Finger gegen die Schamlippen, rieb ihn hin und her und wurde geradezu hinein gesogen. Er ergriff ihren Slip und zog ihn nach unten. Sie hob abwechselnd ihre Knie und er konnte ihn abstreifen. Jetzt hatte sie nur noch ihren Minirock und zu seiner Begeisterung ihre weissen Stiefelchen an. Er küsste sie, drang tief mit seiner Zunge ein, knabberte an ihrer Zunge. Nun war er es, der seine Hände durch ihr Haar streifte. Dann lies er seine Hände nach unten gleiten. Streichelte ihre Brüste. Ihren Bauch. Ihre Schenkel. Ihre Schamhaare. Ihre Schamlippen. Sie stöhnte auf. Dann, langsam, glitt ein Finger in ihre Scheide. Feucht und glitschig. Sie küsste ihn und gurrte laut. Ihre Hände suchten seinen Schwanz, streichelten ihn und umgriffen ihn fest. Sein Finger glitt aus ihrer Scheide raus. Und wieder hinein. Schneller. Ihr Atem beschleunigte sich. Er nahm einen zweiten Finger hinzu. Zunächst musste er einen Widerstand überwinden. Dann glitten beide Finger hinein und hinaus. „Lass mich mal rüber“, hauchte sie ihm entgegen. Und nahm wieder ihre alte Position ein, mit ihren ...