1. Funkenmariechen


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nachgedacht“, wiederholte Peter. „Worüber?“, fragte sie. „Über den Grund. Ob es am Sex lag.“ „Ach so. Und?“ Ein leichtes Entspannen lag in ihrem Tonfall. Peter fühlte sich in seinem Ansatz verstärkt. „Ich weiss es nicht“, antwortete Peter. „Du weißt es nicht!“, protestierte sie und boxte ihm fest auf den rechten Oberarm. „Autsch“, reagierte Peter. „Na, da sind viele offen Fragen. Das eben war, na ja, nicht so schlecht.“ „Nicht so schlecht? Ich schneid Dir gleich was ab. Von wegen nicht so schlecht“, regte sich seine Mitfahrerin auf. „Aber ich weiss nicht, lag das nun am Auto. Und bist Du im Schlafzimmer völlig lahm. Oder an unserem ersten Mal. Und Du bist schon beim zweiten Mal langweilig.“ Ihr Protest war lautstark. Sein rechter Arm schmerzte leicht von den heftigen Schlägen, die sie ihm austeilte. Aber sie lies sich auf sein Spiel ein, froh, von den trüben Gedanken abgelenkt zu werden. „Das wirst Du leider nie rausfinden“, merkte sie frech an, als Peter gerade an einer roten Ampel hielt. Er beugte sich zu ihr rüber und schaute ihr in die Augen. „Sehr schade“, meinte er und suchte ihre Lippen. … … … Peter lehnte an der Wand, in der Hand ein Sektglas. Seine Augen schweiften über das Publikum. Piraten, Cowboys, Superhelden, Prinzessinen, Katzen. Alles ausgelassene Fastnachter. Dann wurde das Licht abgedunkelt und alle Augen richteten sich auf die Bühne. Die Funkenmariechen marschierten ein. 10 Mädchen reihten sich auf, in ihren Uniförmchen und vor allem den knappen Röcken ...
    ein schöner Anblick. Schwungvoller Marschmusik setzte ein und eine energiegeladene Tanzvorführung begann. Peter hatte das Funkenmariechen zu ihrer Wohnung gefahren. Eigentlich hatte er im Auto auf sie warten wollen, aber ihrem Protest nachgegeben und sie in ihre Wohnung begleitet. Sie lebte in einem winzigen 1,5 Zimmer Appartement. Kaum in der Wohnung hatte sie schon ihre Kleider abgestreift und war unter der Dusche verschwunden. Peter hatte sich auf ihr Bett gesetzt und in einer Fernsehzeitung geblättert. Dabei bemühte er sich, nicht zu sehr auf die verschiedenen Bilder an der Wand zu starren, die „sein“ Funkenmariechen in den Armen eines grossen, langhaarigen Typen zeigten, wie zwei Bildern verrieten eindeutig ein Motorradfreak. 15 Minuten später war das Mädchen aus dem Bad gekommen, nur in einem Handtuch eingewickelt. „Darf ich mal“, hatte sie gesagt, sich an ihm vorbeigequetscht, um aus einen Schränckchen frische Wäsche herauszugreifen. Bei dieser Gelegenheit hatte er der Versuchung nicht widerstehen können und ihr mit einem Handgriff das Handtuch abgestreift. Da war sie wenige Zentimeter vor ihm gestanden, frisch geduscht und völlig nackt. Er hatte sich vorgebeugt und zunächst zärtlich dann fordernd ihren Busen geküsst. Unter gespielten Protest, mit einem Blick auf die fortgeschrittene Uhrzeit hatte sie ihn weg geschoben und sich angezogen. Soviel man eben als Funkenmariechen anzieht. Geradezu auf die Minute rechtzeitig hatte Peter sein Auto vor dem Veranstaltungsort ...