1. Jugendsuende


    Datum: 06.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    sportlich, gut trainiert und hatte ein sehr charmantes Lächeln. Und er war genau ihr Typ. Und wie ihr die Bilder durch den Kopf gingen, wurde ihr klar, dass auf dem Bild nicht Gregor zu sehen war, sondern Max. Ja, sie ritt auf ihm. Und es machte ihr sogar Spaß. Sie ließ sich gleiten und sie genoss seinen Schwanz förmlich. Und auch Max war kein Schnellspritzer, sondern ein Genießer. Da die Chemie zwischen den beiden stimmte, konnte sie sich entspannen und sich gehen lassen - etwas, was bei Gregor unmöglich war. Sie wurden schneller und strebten dann einen gemeinsamen Orgasmus an. Anschließend verteilten die beiden Typen noch Lob an Gregors Freundin und verließen das Zimmer. Nach diesem Wochenende folgten meist nur die üblichen Fickrunden bei ihm. Selten war er allein, meist hatte er irgendeinen Kumpel dabei. Für die Entjungferung ihres Hinterns bot er ihr noch einmal deutlich mehr Geld an. Und auch hier galt für Corina sprichwörtlich: Augen zu und durch. Sie hatte es sich schlimmer vorgestellt. Zweimal waren andere Frauen im Spiel, doch auf so etwas stand Corina überhaupt nicht. Und gelegentlich einmal ein Schwarzer oder ein Japaner, die stets in der Unterhose den Klischees entsprachen. Diese Fickrunden belasteten Corina damals sehr. Zum einen hatte sie kaum noch Bock auf richtigen Sex. Es war für sie nur noch mit Geld verbunden. Sie hatte seit dem ersten bezahlten Treffen mit Gregor nur noch zwei One-Night-Stands gehabt - und konnte sich bei beiden nicht so wirklich gehen ...
    lassen. Sie träumte von ihrem Märchenprinzen, oder zumindest von einem vernünftigen Mann. Und ihre Freunde wunderten sich damals, warum sie sich öfters abseilte und wie sie nun über die Runden kam. Wenn sie gewusst hätten. Im Schnitt war sie zwei Mal in der Woche bei Gregor. Sie verstand es zwar nicht so richtig, warum er sie andauernd sehen wollte und warum er überhaupt noch filmte: er hatte sie ja schon so oft, um sich dran aufzugeilen. Aber es wurde für sie zum Job. Sie überlegte auch einmal kurz, was sie von einer professionellen Porno-Darstellerin unterschied. Es war nicht mehr viel, was Techniken und Gestiken anbelangte. Von der Erkenntnis war Corina leicht schockiert. Dann kam der Tag, an dem Gregor ihr Honorar noch einmal kürzen wollte. Und das war der Auslöser für Corina, einen Schlussstrich zu ziehen. Sie hatte schon lange einen inneren Drang gehabt - doch nun traute sie sich. Sie wollte raus. Sie hatte auch keinen Bock mehr auf ihr Studium und sie brach es kraftlos auch ab. Auch wenn das ihre Mutter ungeheuer bedauerte, aber nur so konnte sie wieder von Sozialhilfe leben - und war von Gregor nicht mehr abhängig. Als Gregor danach bei ihr nicht mehr punkten konnte, war es für ihn plötzlich wieder kein Problem mehr, einen höheren Betrag zu zahlen. Am Ende war es fast das "Einstiegsgehalt" gewesen, aber Corina blieb hart. Es hatte auch lange gedauert, bis sie sich davon wieder erholt hatte. Gut ein halbes Jahr noch träumte sie nachts von Sex auf dieser eigenartigen ...
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