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Jugendsuende
Datum: 06.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
mehr Geld bekam sie eigentlich nicht mehr, aber Gregor hatte Corina dafür sehr gut im Griff. Eine beliebte Ausrede war, dass er selber fast bankrott sei, aber sie trotzdem nicht verlieren möchte. Für zwei Stunden Schäferstündchen war der Stundensatz noch in Ordnung, verglichen mit den 8 Euro, die sie an der Uni pro Stunde für ihren Nebenjob bekam. Wesentlich mehr hatte sie dann nur noch für einen Auftrag bekommen: sie sollte mit zu seinem Klassentreffen und dort seine Freundin spielen. Ein ganzes Wochenende. Er zahlte Hotel, Fahrt, Essen, Trinken - und natürlich ein schönes Taschengeld. Für Corina war das einmal Abwechslung - sie sollte schließlich nur schön aussehen und gelegentlich Küsschen austauschen. Und dazu sollte auch noch ein schönes Kleid herausspringen, was Gregor kaufte. Das Kleid bekam Corina erst kurz vor dem Treffen zu sehen. Es sah aufreizend aus - und Corina gefiel es auf Anhieb -- bis sie sich darin selber im Spiegel ansah. Durch den hauchdünnen Stoff am Bauch und den Schenkeln konnte man ihren Körper erahnen, der Ausschnitt auf dem Rücken war extrem tief und ihr Busen wurde leicht aufgepolstert. Corina kniff die Augen zu und dachte nur: 'Zum Glück kennt dich ja keiner'. Das Treffen selber war ein ganz gewöhnliches Klassentreffen. Ca. 100 Leute sprangen herum und es wurden viele alte Geschichten aufgewärmt. Sie konnte stets nur nicken und zustimmen. Dann fanden die wohl obligatorischen Schwanzvergleiche statt. Zumindest die Typen mussten sich gegenseitig ...