1. Susannes Studium Teil 02


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: BDSM,

    lassen. Seine Frau hatte sich sowieso von ihm getrennt und lebte alleine in dem großen Haus. Übrigens hatte ich die Bilder mit einem dicken schwarzen Balken über ihr Gesicht ins Internet gestellt. "Du kannst ja richtig gemein sein", stellte ich überrascht und auch etwas besorgt fest, musste jedoch zugeben, dass ich von dieser Schilderung unglaublich geil geworden war. Ich spürte schon, wie sich die Feuchtigkeit in meiner Muschi ausgebreitet hatte und war mir zugleich sicher, dass sich auf meiner Hose schon ein dicker Fleck gebildet haben musste, zumal ich ja keinen Slip trug. Wieder beobachtete ich den Mann an dem anderen Tisch und mir kam plötzlich in den Sinn, wie ich mit ihm vögelte. Was ging in mir vor? Vor kurzem kannte ich nur Michael. Nicht im Traum hätte ich daran gedacht, mit einem Mann etwas anzufangen und nun träume ich schon am helllichten Tag daran -- gut, das war es nicht mehr -- mit einem fremden Kerl zu bumsen. Die Antwort kannte ich genau: sie hieß Judith. Diese Frau hatte mich aus meinem Dornröschenschlaf geweckt und so sicher, wie ich Susanne hieß wusste ich, dass ich Michael nicht mehr heiraten würde. Es war sogar noch viel schlimmer: ich würde nicht mehr mit Michael zusammen sein können, ohne an fremde Männer zu denken. "Sollen wir in den Grünen Salon gehen", fragte ich Judith und meine Freundin nickte. Wieder streiften wir durch die Gänge und hielten Ausschau, doch einen "Grünen Salon" fanden wir nirgends. "Er hat doch ‚Grüner Salon' gesagt, oder?" ...
    wollte ich von Judith wissen. "Ja", bestätigte sie und blickte suchend umher. Ich trat auf ein etwa sechzehnjähriges Mädchen zu, das uns eben entgegen kam und hielt sie an: "Weißt du, wo der ‚Grüne Salon' ist?" Das Mädchen lief puterrot an, zeigte uns den Vogel und ließ uns stehen. "Nette Sitten hier", meinte ich perplex, als ich eine tiefe Stimme hinter mir hörte. Teil 5 - Der ‚Grüne Salon' "Ihr wollt in den Grünen Salon?" Ich drehte mich um und erkannte den Mann vom Nebentisch wieder. "Ja, warum? Wissen Sie wo der ist?" "Woher kennt ihr ihn?" Ich überlegte kurz, ob ihn das etwas anging und antwortete dann wahrheitsgemäß: "Von Giancarlo." Er nickte. "Ach so, von Giancarlo. Und was erwartet ihr vom Grünen Salon?" Es war nun Judith, die antwortete: "Nichts, wir sind zum ersten Mal hier und Giancarlo meinte, wenn uns langweilig sei, sollten wir in den Grünen Salon gehen." "Recht hat er, der gute Giancarlo", stimmte uns der Mann zu. "Wenn ihr wirklich wollt, dann kommt mal mit." Wir nickten und folgten ihm vor eine Wand, in der eine Tür zunächst nicht zu erkennen war. Der Mann, er hatte sich als Bernhard vorgestellt, drückte auf einen bestimmten Punkt einer Gipsfigur und löste damit einen versteckten Klingelknopf aus, denn wo vorher eine scheinbar glatte Wand mit einer Tapete war, öffnete sich eine Tür und ein Kopf schaute heraus. "Ach du bist es", sagte der Kopf in Bernhards Richtung. Dann wandte er sich uns zu: "Und ihr, was wollt ihr?" Bernhard übernahm es, für uns zu antworten: ...
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