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Susannes Studium Teil 02
Datum: 05.12.2016, Kategorien: BDSM,
lassen. Seine Frau hatte sich sowieso von ihm getrennt und lebte alleine in dem großen Haus. Übrigens hatte ich die Bilder mit einem dicken schwarzen Balken über ihr Gesicht ins Internet gestellt. "Du kannst ja richtig gemein sein", stellte ich überrascht und auch etwas besorgt fest, musste jedoch zugeben, dass ich von dieser Schilderung unglaublich geil geworden war. Ich spürte schon, wie sich die Feuchtigkeit in meiner Muschi ausgebreitet hatte und war mir zugleich sicher, dass sich auf meiner Hose schon ein dicker Fleck gebildet haben musste, zumal ich ja keinen Slip trug. Wieder beobachtete ich den Mann an dem anderen Tisch und mir kam plötzlich in den Sinn, wie ich mit ihm vögelte. Was ging in mir vor? Vor kurzem kannte ich nur Michael. Nicht im Traum hätte ich daran gedacht, mit einem Mann etwas anzufangen und nun träume ich schon am helllichten Tag daran -- gut, das war es nicht mehr -- mit einem fremden Kerl zu bumsen. Die Antwort kannte ich genau: sie hieß Judith. Diese Frau hatte mich aus meinem Dornröschenschlaf geweckt und so sicher, wie ich Susanne hieß wusste ich, dass ich Michael nicht mehr heiraten würde. Es war sogar noch viel schlimmer: ich würde nicht mehr mit Michael zusammen sein können, ohne an fremde Männer zu denken. "Sollen wir in den Grünen Salon gehen", fragte ich Judith und meine Freundin nickte. Wieder streiften wir durch die Gänge und hielten Ausschau, doch einen "Grünen Salon" fanden wir nirgends. "Er hat doch ‚Grüner Salon' gesagt, oder?" ...