1. Susannes Studium Teil 02


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: BDSM,

    "Die beiden sind neugierig und kommen von Giancarlo." "So, so, von Giancarlo", erwiderte der Kopf und meinte dann in Bernhards Richtung: "Erinnere mich daran, dass er einen - nein zwei! - gut hat." Er winkte uns zu sich und ließ uns durch. Wir erreichten einen neuen, bisher unbekannten Raum, der vollständig in rotes Licht getaucht war. An einer Art Rezeption stand nur mit einem Bikini bekleidete Frau und übergab uns ein rotes Armband mit einer Nummer, wie man es aus Schwimmbädern kennt. "Ihr seit zum ersten Mal hier, nicht wahr?" Wir nickten beklommen. "Dann legt euch die Bänder um. Zeigst du ihnen den Weg?" Die Frage war an Bernhard gerichtet. Zugleich übergab sie ihm ein schwarzes Armband. "Ja, folgt mir." Wir gingen mit ihm durch eine Tür in einen anderen Raum. Hier standen jede Menge Spinde. Jeder hatte eine Nummer und wir fanden unsere sehr schnell. Bernhard begann sich auszuziehen. "Noch könnt ihr zurück", klärte er uns auf. "Wenn ihr allerdings hier bleibt und etwas erleben wollt, dass zieht euch jetzt aus." Er blickte auf den nassen Fleck meiner Hose und gluckste: "Bei dir ist es ja offensichtlich, dass du es nötig hast." Wir zögerten, bis er schließlich splitternackt vor uns stand. Sein Penis war schlaff aber ansehnlich und seine Eier dunkel und kräftig. Judith legte als erste ihre Hemmungen ab und begann damit, sich auszuziehen. Ich folgte ihrem Beispiel. Mit jedem Kleidungsstück, das wir ablegten, schwoll Bernhards Zepter an. Als er meine dicken Titten sah, war ...
    sein Schwanz schon mächtig aufgerichtet. Sein Penis war viel größer und länger, als der von Michael. Ich stellte mir gerade vor, wie es wäre, mich von diesem Riesenschwanz ficken zu lassen, als er mit zitternder Stimme meinte: "Oh, ihr beiden seid ja rasiert. Das ist echt geil! Kommt jetzt mit." Wir verschlossen die Schränke und folgten ihm. Er schritt mit uns durch eine weitere Tür und wir erreichten einen Raum, der ganz in blaues Licht getaucht war. Mitten im Raum stand eine riesige Matratze, auf der sich eine Reihe Menschen befanden. Alle waren wie wir nackt. Als wir näher kamen, sah ich, dass dort etwa fünfzehn Kerle um eine Frau in meinem Alter herum standen, ihre Schwänze wichsten und damit auf die junge Lady zielten. Einer hatte seinen Schwanz in ihrem Mund stecken, der andere fickte sie von hinten in die Möse. "Das ist Julia", erklärte Bernhard, "sie ist absolut schwanzgeil und mag am liebsten Gangbangs." Mit dem Wort konnte ich damals noch nichts anfangen, aber die Bedeutung war mir recht schnell klar, als die Männer nach jedem Fick reihum ihre Positionen wechselten. Julias Gesicht und auch ein Großteil ihres Körpers waren über und über mit Sperma bedeckt und offensichtlich genoss sie es. Ein Stecher hatte ihre Mundfotze erobert und hämmerte gerade sein Rohr hinein. Es dauerte nur wenige Minuten, bis er fertig war und seine Sahne in ihr Gesicht spritzte, was sie mit Freuden und Anfeuerungsrufen aufnahm. Mit einem Seitenblick auf Bernhard stellte ich fest, dass sein ...
«12...678...11»