1. Susannes Studium Teil 02


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: BDSM,

    Teil 4 -- Im ‚Grauen Kater' Wir hatten beide riesigen Appetit, daher entschlossen wir uns, einen Italiener aufzusuchen. Keine von uns verlor zunächst ein Wort über das heute erlebte. Als wir schließlich dem Rotwein unsere Aufwartung machten,. Löste er unsere Zunge und so leise, dass uns niemand im Raum hören konnte, flüsterte ich ihr zu: "Hast du so etwas schon öfter gemacht?" Judith grinste süffisant: "Immer wenn ich alleine bin... und das ist ziemlich oft der Fall." Wieder herrschte Schweigen. Meine Muschi fühlte sich sehr merkwürdig an. Zum einen war sie befriedigt von Judiths hervorragenden Qualitäten in Zunge und Hand, zum anderen aber fehlte mir Michael. Sein Penis würde ihr jetzt richtig gut tun. So ein anständiger Fick am Abend war doch etwas herrliches! Doch halt, wie würde es denn mit Michael wirklich sein: Er würde einige Minuten pumpen und dann abspritzen. Und das immer kurz bevor ich richtig zum Orgasmus kam. So war es in aller Regelmäßigkeit. Nur wenn ich ihm vorher den Schwanz blies und ihm den Druck heraus nahm, hielt er länger durch. Dabei mochte ich seinen Saft nicht besonders, aber das sagte ich wohl schon. So leckte ich ihn manchmal bis an die Grenze und wichste dann seine Sahne auf meine Titten. Wenn Michael hier wäre, ich würde ihn gleich hier am Tisch vernaschen, so scharf war ich inzwischen geworden. Und Judith? Sie würde bestimmt mit von der Partie sein, so wie ich sie einschätzte und Michael träumte sowieso schon lange von einem Fick mit zwei ...
    Frauen, wie er mir hin und wieder mitteilte. Dabei reichte seine Kraft noch nicht einmal für eine Frau! "... wenn wir noch irgendwo hingehen?" schaute mich Judith fragend an. "Äh, bitte, kannst du das noch mal wiederholen? Ich habe dir nicht zugehört", erwiderte ich mit hochrotem Kopf. "Das habe ich bemerkt!" antwortete sie spitz aber mit lachenden Augen. "Tzz, tzz, tzz, wo du wohl gerade warst, das würde ich gerne wissen..." Ich hatte jedoch nicht vor, es ihr zu verraten und sie beharrte nicht auf einer Frage. "Ich meinte, wir könnten ja noch irgendwo hingehen. Was hältst du davon?" "Wohin denn zum Beispiel? Ich kenne mich hier noch kaum aus." "Ich auch nicht, aber ich habe von ein paar Kommilitonen gehört, dass es im "Grauen Kater" echt abgehen soll." "Grauer Kater, was ist das denn für ein bescheuerter Name", gluckste ich. "Nachts sind alle Katzen grau und diese Disco ist nur nachts geöffnet, daher der Name." Weißt du denn wo das ist?" fragte ich sie. "Nein, aber wir können ja mit dem Taxi hinfahren. Mein Auto lass ich nach dem Rotwein sowieso stehen." Ich nickte und Judith setzte sich sofort mit dem Kellner in Verbindung. "Könnten sie uns bitte ein Taxi rufen?" Der junge, südländisch aussehende Mann kam sofort auf uns zugeeilt: "Signoritas, was kann ich für euch tun?" "Nicht was du dir denkst", wollte ich ihm auf seine anzügliche Frage schon antworten, doch ich hielt mich zurück. Judith übernahm die Antwort: "Können Sie uns ein Taxi rufen? Wir möchten noch in den ‚Grauen ...
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