1. Susannes Studium Teil 02


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: BDSM,

    kannte, setzten wir uns an einen freien Tisch in einer etwas ruhigeren Ecke und beobachteten die Jugendlichen. Ein Kellner kam vorbei und wir bestellten noch eine Runde. Während wir so saßen, bemerkte ich aus dem Augenwinkel, wie uns jemand beobachtete. Es war ein Mann, etwa Ende dreißig, der sofort wegsah, wenn ich ihm den Kopf zudrehte. Trotzdem war ich mir sicher, dass er uns beobachtete und teilte dies auch gleich Judith mit. Abgesehen von seinem Alter und dem entsprechenden Bauchansatz sah er recht gut aus, war sehr gepflegt und leger angezogen. Als ich ihm wieder den Kopf zuwandte, schaute er nicht weg, sondern hielt seinen Blick so standhaft auf mich gerichtet, dass ich rot wurde und mich abwandte. Er stand auf, kam an unseren Tisch und fragte, ob wir noch etwas trinken wollten, er würde uns gerne etwas bestellen. "Im Augenblick möchten wir lieber alleine sein", gab Judith etwas schroff zurück und er trollte sich zurück an seinen Platz. "Junge, junge, der geht aber ran", raunte ich ihr über den Tisch gebeugt zu, während sie mit fachmännischer Miene feststellte: "der steht auf Frischfleisch, hast du die Beule in seiner Hose gesehen?" Natürlich war mir wieder einmal nichts aufgefallen. Ich kam vor wie eine Landpomeranze. "Dafür ficken die Kerle in dem Alter einfach gut", flüsterte sie mir zu. Ich konnte das nun weder bestätigen noch dementieren, denn außer Michael hatte ich ja noch keine Erfahrung mit Männern. Ich verstand auch nicht, wie sie jetzt darauf kam. War ...
    sie etwa scharf? Ich beugte mich wieder zu ihr herüber und fragte: "Hast du denn schon Erfahrung mit einem Mann seines Alters?" Judith grinste mich an und erzählte mir folgende Geschichte: Mein Sportlehrer in der neunten Klasse war verheiratet und hatte zwei Kinder, das hinderte ihn aber nicht daran, uns Mädchen ständig auf die Titten zu glotzen. Einmal hatten wir Geräteturnen und durch das Reiben der Sporthose in meinem Schritt war ich geil geworden. Ich wollte wissen, ob er wirklich so ein geiler Hecht war, wie er immer vorgab und ging nach der Sportstunde unter einem Vorwand in seine Umkleidekabine. Ich klopfte nicht an, sondern ging einfach hinein. Er stand da in seiner Unterhose und spielte gerade an seinen Eiern herum, als er mich erblickte. Natürlich erschrak er fürchterlich und versuchte, seinen halbsteifen Schwanz zu verstecken. "Ich wollte nur fragen...", begann ich und setzte dann nach kurzem, gespielten Zögern fort: "ob sie das immer nach den Sportstunden machen, wenn sie uns auf die Titten geschaut haben." Ich war immer schon recht keck. Nun wurde er feuerrot und ich spürte, wie er schon wieder auf meine Brüste starrte. Kurz entschlossen riss ich mir mein Sporthemd über den Kopf und stand nur noch in der Sporthose bekleidet vor ihm. Ich ging auf ihn zu, nahm seine linke Hand, mit der er seinen Pimmel verdeckt hielt und legte sie auf meine Brust. Dann griff ich ihm an die Eier und streichelte sie. So überrascht wie er war, so spitz war er auch. Ohne sich um alle ...
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