1. Susannes Studium Teil 02


    Datum: 05.12.2016, Kategorien: BDSM,

    leckte mich. Ich kam heftig und spritze meinen Saft über sein Gesicht. Dann zog ich mich an, nahm meine Sporttasche wieder auf und verließ den Raum mit den Worten: "Nächste Woche, sonst mache ich einen anonymen Telefonanruf beim Direx." Was er nicht wusste war, dass ich mir das Diktiergerät meines Vaters ausgeliehen hatte und es so Zeuge von meinem Besuch bei ihm war. Sollte er jemals auf die Idee kommen, alles abzustreiten, hätte ich einen klaren Beweis in der Tasche. Nächste Woche übergab er mir ein Polaroidfoto, auf dem seine Frau einen Schwanz lutschte, von dem ich annahm, dass es seiner war. "Okay. Und nächste Woche will ich ein Bild, auf dem man sieht, wie deine Sahne auf ihrem Gesicht verteilt ist." Wieder stöhnte er, meinte nun sei es aber genug und schließlich hätte seine Frau das noch nie getan. "Dann wird es aber höchste Zeit", erwiderte ich, ging in die Hocke, angelte seinen Schwanz aus der Hose und blies ihn. "Sag, dass ich ihn dir bis zu Ende blasen soll. Los sag es!" Er wusste nicht wie ihm geschah, doch er tat es. Ob er Widerstand leisten wollte oder nicht, ich weiß es nicht, auf jeden Fall ließ er mich gewähren und fühlte sich noch besser, als er seinen Samen in meinen Mund schoss und ich es bis auf einen Rest herunterschluckte. Als ich aufgestanden war, zeigte ich ihm den geöffneten Mund. Dann spuckte ich den Rest Sperma in meine Hand und verrieb sie zu seinem Entsetzen auf seinem Sporthemd. "Geh damit nach Hause und zeig es deiner Frau. So soll sie es ...
    dir auch machen. Du hast eine Woche Zeit, mir ein Foto zu bringen." Ich genoss es, ihn so in meinen Händen zu haben. Einen Tag, bevor wir wieder Sport hatten, rief ich ihn abends an. Ich erinnerte ihn an seinen Auftrag und er versuchte natürlich, mich flüsternd ab zuwimmeln. Doch ich war vorbereitet. Ich hielt das Diktiergerät vor den Hörer und spielte ihm die Aufzeichnung ab der Stelle vor, an der er mich auffordert, seinen Schwanz zu blasen. An seinem Schnauben erkannte ich, dass er erst jetzt bemerkte, dass ich ihn reingelegt hatte. "Bis morgen", flötete ich ihm durch den Hörer noch gutgelaunt zu, dann legte ich auf. Am nächsten Morgen übergab er mir tatsächlich ein Bild von seiner Frau, auf dem sie voller Abscheu sein Sperma überall im Gesicht verteilt hatte und es ihr aus dem Mund tropfte. Ich zwang ihn noch zu weiteren Bildern von ihr, die ihre behaarte Möse zeigten und später ihre unbehaarte und wie er es ihr von hinten in den Arsch besorgte, was auch eines meiner Befehle war. Einige Male beorderte ich ihn noch zu einem alten Bootshaus an einem See, wo ich mich von ihm kräftig durchnageln ließ. Für ihn sichtbar nahm ich eine Probe seines Sperma und füllte es in ein kleines leeres Pillengläschen. "Für alle Fälle", wie ich betonte. Ich glaube, ich brauche nicht weiter zu erwähnen, dass ich in Sport ab dieser Zeit nur noch gute Noten hatte, zum Erstaunen vieler Mitschülerinnen und Mitschüler. Nach mehr als einem Jahr verschwand er von der Schule. Er hatte sich versetzen ...
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