1. Betrogen Teil 07


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    jungen Frau liegen, seinen Schwanz in ihre enge Muschi zwängen und sie die halbe Nacht nach Herzenslust durchvögeln. Kopfschüttelnd griff er zur Fernbedienung des Fernsehers, stellte den Sleep-Timer auf eine Stunde und zappte anschließend lustlos durch die Programme. Hier und da blieb er für einen Moment hängen. Nachrichten kündeten von Streiks, irgendwo in Süddeutschland musste ein großes Werk geschlossen werden, ein Mörder wurde zu einer hohen Haftstraße verurteilt und im hohen Norden gab es ein tragisches Familiendrama mit vier Todesopfern. Die Welt war schlecht und böse. Und er war mitten drin. Warum nur hatte ihn seine Frau betrogen? Warum ließ sie sich von diesem schwarzen Fitnessguru an ihren Hochzeitstag bevögeln? Allerdings fragte er sich auch, warum er sich von einem jungen Ding den Schwanz mit dem Mund hatte 'putzen' lassen? Es einfach mit Rache oder ähnlichen zu beantworten, erschien ihm zu einfach. Er stolperte weiter durch die Programme. In einem Krimi erschoss gerade jemand seine Frau. Hatte sie ihn vielleicht auch betrogen und er wollte sich rächen? "Verdammt, verdammt!", kam es aus ihm heraus und er tippte weiter auf der Fernbedienung herum. Text flimmerte über die Bildschirmoberfläche. Im Hintergrund war das Bild einer gut gebauten und üppig ausgestatteten nackten Frau, die sich auf einem Bett rekelte, zu sehen. Eine grelle gelbe Laufschrift bewarb das Erwachsenenprogramm des Pay-TV Programms. Drei Kanäle alle zwei Stunden ein Film in Spielfilmlänge und das ...
    für nur 20 Euro für 24 Stunden! Martin zuckte nur mit den Schultern und schaltete das Hardcoreprogramm mit der Fernbedienung frei. Vielleicht bekam er hier die gewünschte Ablenkung, denn die Gedanken, die ihn in diesem Moment beschäftigten waren nicht sonderlich dazu gedacht, ihn in den so dringend benötigten Schlaf zu wiegen. Zwei, eindeutig mit Unmengen von Silikon befüllte Riesentitten spannten sich von einem Moment zum anderen über fast die gesamte Fläche des Bildschirms. Ein fast schon infernales Lustgeschrei und Gestöhne ließ Martin aufschrecken. Mit nervösen Fingern suchte er nach dem Lautstärkeregler. In den Nebenzimmern musste ja nicht unbedingt jemand von seinen nächtlichen Gelüsten aufgeschreckt werden. Hatte nicht sogar einer seiner Kollegen ein Zimmer ihm gegenüber? Eine wasserstoffblonde Schönheit veranstaltete gerade auf einem älteren Herrn kräftezehrende Reiterspiele. Die Stellung war durchaus reizvoll, doch die Blondine war nicht unbedingt seine Kragenweite. Martin schaltete weiter. Der nächste Kanal zeigte ein Pärchen, dass diesmal verwunderlicherweise noch komplett bekleidet war. Die beiden saßen auf einer Parkbank und die Frau knetete in vorbildlicher Weise das Gemächt eines etwa gleichaltrigen jungen Mannes durch die Hose hindurch. Sicherlich würden die beiden sich in den nächsten Augenblicken die Kleider vom Leib reißen und es fröhlich auf der Parkbank tun. Öffentlichkeit hin oder her, in einem Pornofilm musste schließlich anständig gefickt werden. Ein ...
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