1. Betrogen Teil 07


    Datum: 04.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    er die Straße ein Stück weiter entlang, zwei oder dreihundert Meter von seiner Unterkunft entfernt fand er endlich einen freien Abstellplatz für seinen Audi und stellte ihn ab. Voller mürrischer Gedanken nahm er seine Tasche und rannte, mit ihr als Regenschutz über den Kopf, den Weg entlang. Keuchend und völlig durchnässt erreichte er das kleine, aber gediegene Hotel und trat in die kleine Eingangshalle herein. Kurz grüßte er die junge hübsche Dame an der Rezeption, die ihm einen bedauernden Blick zuwarf. Während er auf den Fahrstuhl wartete kramte er in der Tasche nach seinem Zimmerschlüssel. Fluchend stellte er fest, dass er nicht mehr da war. "Kann ich Ihnen helfen, Herr Schreiber?", fragte ihn plötzlich die junge Empfangsdame. Anerkennend hob Martin die Augenbrauen und schaute zu ihr hinüber. Sie hatte sich sogar seinen Namen gemerkt. Er ging zu ihr hinüber und wühlte dabei noch einmal in seiner Tasche herum. Resignierend blickte er die kleine dunkelblonde Frau an. "Ich muss meinen Zimmerschlüssel wohl im Auto liegen gelassen haben." "Oh", rief sie aus und blickte durch die gläserne Eingangstür nach draußen. "Und bei diesem Wetter möchten sie sicher nicht mehr nach draußen. Sie haben das Zimmer im obersten Stock, nicht wahr?" Martin nickte. "Das ist noch eines von den Zimmern, die noch nicht mit Kartenleser ausgerüstet sind. Ich werde Sie nach oben begleiten und Ihnen mit dem Generalschlüssel die Tür öffnen." "Danke", sagte Martin lächelnd und war froh, nicht noch ...
    einmal in den Regen hinaus zu müssen. Wenigstens hatte er beim Aussteigen im letzten Moment noch an sein Handy gedacht, das er während der Fahrt wutentbrannt nach hinten geworfen hatte. So konnte er zudem noch für einige Augenblicke den Anblick der jungen Frau, 'Diane Wahrmann' stand auf dem kleinen goldenen Schild an ihrer Bluse, in ihrer adretten Uniform genießen. Der knielange blaue Rock stand ihr ungemein gut, wie Martin fest stellte. Die Fahrstuhltüren glitten gerade auseinander, als die hübsche Empfangsdame mit einem Schlüsselbund bewaffnet neben ihm stand. "Normalerweise, darf ich den Empfang nicht verweist lassen", sagte sie mit verschwörerischer Stimme. "Aber bei Ihnen ist das ja ein Notfall. Bei diesem Hundewetter kann ich Sie doch nicht mehr nach draußen lassen. Aber dafür müssen wir uns beeilen, ich glaube zwar nicht, dass noch neue Gäste eintreffen, aber man kann ja nie wissen." "Ich möchte Ihnen keine Unannehmlichkeiten bereiten", sagte Martin, während die beiden in den Fahrstuhl stiegen und er sich die Annehmlichkeit heraus nahm, den jungen Körper der Frau etwas näher zu studieren, wenn auch möglichst dezent. Sie hatte für seine Begriffe äußerst schöne und lange Beine. Die Erhebung unter ihrer Bluse war nicht besonders groß, passte aber zu ihrer schon zierlich zu nennenden Gestalt. Ihr dunkelblond gelocktes Haar trug sie offen. Lächelnd schauten sich die beiden an und Martin fragte sich unversehens, was in dem Kopf der jungen Frau vor sich ging, denn das leichte ...
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